Urbane Sturzfluten - Grundlagen

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Deutlich ist die abschüssige Einfahrt in die Tiefgarage zu erkennen. Auch wurde auf ein Dach vor der Einfahrt der Tiefgarage verzichtet; Gewinnoptimierung des Bauträgers 2016. Foto: Holger Beiersdorf

Neben den in immer kürzeren Abständen auftretenden Hochwässern an den größeren und kleineren Flüssen unseres Landes rücken seit 2016 vermehrt urbane Sturzfluten in den Focus. Während für das Hochwasser an Flüssen lang anhaltende großflächige starke Niederschläge ursächlich sind, sind urbane Sturzfluten örtlich begrenzt und es gibt keine oder nur kurze Vorwarnzeiten.

Zu beobachten ist, dass binnen weniger Minuten oder Stunden gewaltige Niederschlagsmengen niedergehen und zum Anschwellen kleiner Bäche, zur Überflutung von Straßen und Unterführungen führen sowie viele Gebäude unter Wasser setzen. In Simbach am Inn forderte eine Urbane Sturzflut sieben Tote. Ende Juni 2017 wurde Berlin weitgehend lahm gelegt. Dieser Artikel folgt der Fragestellung, welchen Beitrag können Landschaftsarchitektur und Landschaftsbau zur Entschärfung der Situation leisten.

1. Urbane Sturzfluten - Definition

Hinter den urbanen Sturzfluten stehen Starkregenereignisse. Im Sommer treten Wärmegewitter mit hoher Intensität, starkem Regen, oft auch Sturm und Hagel auf (konvektive Starkniederschläge).² Die Auswirkungen sind in der Regel räumlich begrenzt. Dagegen sind zyklonale Niederschläge von längerer Dauer (meist mehrere Tage), es sind größere Gebiete betroffen und sie treten meist im Winter auf.³ Starkregen ist definiert als mindestens 35mm Niederschlag in sechs Stunden.4 Zu beachten sind aber auch die örtlichen Gegebenheiten. In Siedlungsgebieten kann es zu Abflusskonzentrationen kommen. Das heißt, dass Wasser sammelt sich in tieferen Stellen und führt zu punktuellen Überflutungen auch schon bei kleineren Regenereignissen. Entscheidend ist, in welchem Grade das Entwässerungssystem auf solche Ereignisse ausgelegt ist (Abführung von Wasser) und welche Wassermengen örtlich zurückgehalten werden (Zisternen, Flutmulden, Dachbegrünungen) um entweder verzögert abgeführt oder auf Dauer gespeichert zu werden (Zisternen) oder zu verdunsten (Dachbegrünungen) oder zu versickern.

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Irgendwo in Deutschland: Dieses Rückhaltebecken dient nicht seinem Zweck, sondern zur Fischzucht… Kommentar: überflüssig. Foto: Holger Beiersdorf
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Dieses Gebäude wurde bei einem Starkregen bereits geflutet; die Entwässerung reicht nicht aus, um das vom Hang herabschießende Wasser abzuleiten (Freising–Weihenstephan 2016). Foto: Holger Beiersdorf
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Schon eine kleine Mulde kann Wasser von der Dachentwässerung aufnehmen (Wohnanlage Freising 2017). Foto: Holger Beiersdorf

An dieser Stelle soll nicht auf die Bauvorschriften und Techniken der öffentlichen Entwässerung eingegangen werden. Vielmehr sollen die Möglichkeiten aufgezeigt werden, die einzelnen Hausbesitzer haben um ihr Hab und Gut zu schützen sowie einen Betrag zur Entlastung der Entwässerung zu leisten. Letztendlich führen viel kleine Maßnahmen zu einer deutlichen Entspannung an den Brennpunkten und zu geringeren Schäden im Falle eines Starkregenereignisses. Weiterhin soll eingeschätzt werden, welche Handlungsfelder sich für die Landschaftsarchitektur und den Landschaftsbau aus urbanen Sturzfluten ergeben.

2. Beispielhafte Ereignisse

Die Hydrotec Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt hat 2008 eine Auswertung der Starkregenereignisse durchgeführt.5 Diese zeigt Starkregenereignisse bezogen auf den Siedlungsflächenanteil der einzelnen Bundesländer.

Berlin 1%
Hamburg 1%
Bremen 1%
Thüringen 3%
Schleswig- Holstein 4%
Meklemburg-Vorp. 4%
Sachsen-Anhalt 5%
Sachsen 5%
Brandenburg 6%
Rheinland-Pfalz 6%
Hessen 7%
Baden-Württemberg 11%
Niedersachsen 14%
Nordrhein-Westfalen 16%
Bayern 17%

Regional sind damit Bayern und Baden-Württemberg sowie Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen am stärksten betroffen. Dieses zeigt sich auch in den bekannten historischen Einzelbeispielen:6

Doch das Unwetter im Frühjahr 2016 (Unwetter-Tiefs Elvira und Friederike) toppte das bisher Bekannte und Denkbare.
Freitag 26.05.2016

Beginn des Unwetters mit Starkregen und Hagel in der Eifel; dann zog es nach Hessen.
Samstag 27.05.2016
In Minden (NRW) zogen Sturmböen, Hagel und Starkregen eine Schadensschneise. Der Ort Kall/Euskirchen wurde geflutet. In Stollberg verstopften Laub und Schlamm die Kanalrohre; Keller liefen voll. In Hamminkeln drohte ein Deich zu brechen. 500 Feuerwehrleute stabilisierten ihn die ganze Nacht lang. Bei Koblenz wurde eine Bahnstrecke unterspült und Weinberge entlaubt. Nierendorf wurde geflutet. Das neu gebaute Regenrückhaltebecken hielt den Wassermassen nicht stand. Die Menschen wurden mittels Hubschrauber von den Dächern gerettet.
Sonntag 28.05.2016
Weitere Unwetter tobten im Erzgebirge, Thüringer Wald, Bayern und Baden-Württemberg.
Montag 29.05.2016
In Schwäbisch Gmünd (BW) starben vier Personen in den Wassermassen; darunter ein Feuerwehrmann der eine Person retten wollte. In Braunsbach (BW) wurde die Hälfte der Häuser zerstört. Das THW räumte später 2000 t Schutt aus dem Ort. Braunsbach war eine Woche nicht erreichbar, weil die Zufahrtsstraße zerstört wurde.

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Dieser verstopfte Vorfluter kann seiner Aufgabe nicht gerecht werden und das Wasser steigt… der Supermarkt ist bedroht (Starkregen Juni 2016). Foto: Holger Beiersdorf
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Auch die Innenstadt von Künzelsau - nur wenige Kilometer von Braunsbach entfernt - wurde überflutet. Weiter ging es in der Region Ansbach und Würzburg (Bayern). 65 l Regen pro Quadratmeter gingen nieder. Die Bahnstrecke Ansbach-Würzburg wurde gesperrt.
Mittwoch 01.06.2016

Nun traf es unter anderem Simbach. Der kleine Simbach stieg von normal einen halben auf über 5 m, also um das zehnfache. 175l Regen gingen nieder. Eine Flutwelle rollte durch Simbach. Die Folge war eine zerstörte Innenstadt und sieben Tote. Dann war das Erzgebirge (Sachsen) dran; Hagel und Starkregen. Eismassen von 50 cm auf den Straßen und in Aue fielen 25 l Regen binnen weniger Stunden.
Dienstag 07.06.2016
Ein Tornado zog über Hamburg und deckt unzählige Dächer ab; Keller liefen voll.
Freitag 10.06.2016
Die niedersächsische Kleinstadt Damme stand nahezu komplett unter Wasser. Es fielen 70 l Niederschlag in 20 Minuten.

3. Schadenbilanz

Nach den Unwettern im Mai/Juni 2016 sind elf Tote, tausende zerstörte Häuser, kaputte Straßen und Bahnlinien zu verzeichnen. Die Schadenssumme der Sachversicherungen (Wohngebäude, Hausrat, Industrie, Gewerbe, Landwirtschaft) beläuft sich auf ca. 1 Mrd. Euro. Hinzu kommen 200 Mio. Euro, die die Kfz-Versicherungen im Rahmen der Voll- und Teilkaskoversicherungen erstatten müssen.7

Weitergehende Erkenntnisse zu den Schäden liegen von der Hydrotec Ingenieurgesellschaft für Wasser und Umwelt vor. Diese hat 206 Ereignisse der Jahre 1977 bis 2007 ausgewertet. Demnach sind am stärksten Gebäude, Infrastruktur und Verkehr betroffen.

Die häufigsten Schäden der Kategorie Gebäude sind überflutete Keller, beschädigte Häuser, überflutete Tiefgaragen gefolgt von zerstörten landwirtschaftlichen Gebäuden. Öffentliche Gebäude, Kirchen, Geschäfte und Industrieanlagen sind weniger in Mitleidenschaft gezogen worden. Leider gibt es keine Erkenntnisse bezüglich der prozentualen Anteile der jeweiligen Schäden bezogen auf den Gebäudetyp.

Schäden infolge von Starkregen (ohne Kfz-Schäden)8

An den aktuellen Beispielen wird deutlich:

  • Große Teile der Wohngebäude und des Gewerbes werden in Mitleidenschaft gezogen
  • Teilweise sind die Auswirkungen über einen längeren Zeitraum spürbar.
  • Trotz öffentlicher Hilfen kommt der Wiederaufbau nur schleppend in Gang und
  • einzelne Eigentümer verzichten ganz auf die Wiederherstellung.

Damit werden Starkregenereignisse zunehmend zum Problem der betroffenen Kommune/Region insgesamt. Die Schadensbilanzen sollten nicht nur die direkten Schäden erfassen sondern auch die Folgeschäden. Regelmäßig bricht der Tourismus ein und Industriebetriebe haben Produktionsausfälle etc. Damit spiegeln sich die realen Schadensummen nur unzureichend in den Versicherungs-erstattungen wieder.

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Der Ablauf eines Rückhaltebeckens ruft förmlich nach einer Wartung und die Autobatterie will entsorgt werden (Freising 2016). Foto: Holger Beiersdorf
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Wohnanlage Freising, 2016: Eine kleine Stufe am Hauseingang verhindert das Eindringen von Wasser in das Gebäude. Foto: Holger Beiersdorf
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Bei diesem Gebäude hat der Planer auf die Barrierefreiheit gesetzt. Ob die kleine Rinne die Wassermassen ableiten kann? Regelmäßig kommt es zu Konflikten im Planungsprozess. Foto: Holger Beiersdorf
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Haus und Außenanlagen sind in die Jahre gekommen. Dafür ist der Schutz des Kellerfensters genial und kostengünstig. Ein Rasenkantenstein verhindert das Eindringen von Wasser. Eine 5-Euro-Investition, die sich wirklich lohnt (Privathaus Freising 2017). Foto: Holger Beiersdorf

Prognose

Wie die Ereignisse 2016 gezeigt haben, ist mit einem Anstieg von Starkregenereignissen im Klimawandel zu rechnen und die Schadenssummen steigen. Letztere auch deswegen, weil die Infrastruktur, die Häuser, die Autos etc. immer wertvoller werden.

4. Prävention

Eine wirksame Prävention beginnt bei der Identifizierung der Ursachen. Hier ist eindeutig der Klimawandel zu nennen. Doch die Beschlüsse von Paris erzeugen eine trügerische Sicherheit. Einerseits spüren wir zurzeit die Auswirkungen unseres weltweiten verfehlten Tuns aus der Vergangenheit. Andererseits sollen die Beschlüsse von Paris lediglich zu einer Verlangsamung des Klimawandels führen. Von einer Rückgängigmachung ist keine Rede!

Deshalb muss in den nächsten Jahren mit einem starken Anstieg der Ereignisse (Starkregen, Hochwasser, Dürren, extreme Hitze, etc.) gerechnet werden. Dieser Sachverhalt ist den handelnden Akteuren weitgehend klar. Doch die derzeitige Art der Politik der reaktiven Verhaltensweisen und des schnellen Vergessens ist nicht in der Lage zukünftige Risiken beziehungsweise deren Folgen zu antizipieren und entsprechend sinnvolle Handlungen zu organisieren. Das Geld ist letztendlich nicht das Problem, denn sinnvoller Schutz erhöht den Wert eines Gebäudes oder stellt für die Industrie eine sinnvolle Investition dar um Produktionsausfällen oder Umwelthaftungen zu entgehen.

Ein hohes Interesse an präventiven Maßnahmen hat die Versicherungswirtschaft. So fordert der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft neben dem Hochwasserpass einen "ResilienzPass". Dieser könnte die Fähigkeit eines Gebäudes bescheinigen, bestimmten Wetterereignissen zu widerstehen. Beide werden als hilfreiche Instrumente angesehen, Risiken zu erkennen, daraus individuelle Schutzmaßnahmen abzuleiten und baulich umzusetzen. Solche Präventionsmaßnahmen werden als Schlüssel für einen bezahlbaren Versicherungsschutz angesehen.

Weiterhin wird gefordert, dass die Banken neben der Feuerversicherung die Elementarschadens-versicherung als Grundvoraussetzung für einen Baukredit einstufen.9

Da der Starkregen für die Versicherungen von enormer Bedeutung ist, wurde ein Gemeinsames Projekt vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. und dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ins Leben gerufen. Ziel ist es, die Erkenntnisse der Versicherungen und des Wetterdienstes zu vereinen und Gefahrenkarten zu erstellen.10

Leider fehlt bei vielen Hausbesitzern noch das Gefährdungsbewusstsein bezüglich Überschwemmungen: Feuer wird von 90 Prozent der Hauseigentümer als Gefahr erkannt, gefolgt von Leitungswasser mit 62 Prozent. Sturm und Hagel weisen einen Wert von 50 Prozent auf und Überschwemmungen sind mit 12 Prozent nur sehr gering in den Köpfen verankert.¹¹ Doch kann ein Hausbesitzer die Gefährdungen überhaupt realistisch einschätzen? Hat er das notwendige Know-how? Hier sind vielmehr die Kommunen mit ihren Sachverstand gefragt.

Zur Erreichung eines ganzheitlich ausgerichteten "Risikomanagements Sturzfluten" auf kommunaler Ebene bedarf es der Kooperation zwischen den kommunalen Entwässerungsbetrieben und der Kommunalverwaltung, vor allem der Stadt- und Raumordnungsplaner, Grünflächenplaner, aber auch die Zusammenarbeit mit Gebäudeplanern und Grundstückseigentümern sowie weiteren Beteiligten. ¹²

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So sollte es sein: der ansteigende Fußweg bildet eine Barriere für das Wasser und ein Vordach verhindert das direkte Eindringen des Regenwassers in die Tiefgarage. Foto: Holger Beiersdorf
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Großflächige Dachbegrünungen sind heute Standard und das Regenwasser wird zurück gehalten. Gleichzeitig wird durch die Verdunstung ein wertvoller Beitrag zum Stadtklima geleistet (Freising Stein-Center 2017). Foto: Holger Beiersdorf

5. Handlungsfelder für Landschaftsarchitektur und Landschaftsbau

Hinsichtlich der Landschaftsarchitektur (LA) und des Landschaftsbau (LB) ergeben sich folgende Handlungsfelder:
Gebäude/Mensch
Dachbegrünungen zum Wasserrückhalt und Gebäudeschutz; Integration in die Gartengestaltung (LA und LB)
Entwässerungssysteme
Entlastung der Entwässerungssysteme durch Wasserrückhalt, Versickerung, Verdunstung (LA und LB)
Infrastruktureinrichtungen
Erhöhung der Resilienz der Infrastruktur im Rahmen der Objekt und Stadtplanung; (LA und LB)
Versicherungsschutz
Senkung der Beiträge durch Präventionsmaßnahmen an Tiefgarageneinfahren, Kellerschächten, etc. (LA und LB)
Katastrophenschutz präventiv
Durch planerische Leistungen und bauliche Maßnahmen (LA und LB)
Katastrophenschutz reaktiv
In Zukunft wird man die technischen Potenziale des Landschaftsbaus, die ähnlich denen des THW sind, nutzen müssen. Der demo-graphische Wandel wird die Zahl der organisieren Helfer reduzieren; kommerzielle Ausweichstrategien lassen sich bereits im Ausland erkennen (LB)
Öffentlichkeitsarbeit
Im Rahmen der Bürgerbeteiligung und in der Projektdefinition mit den Bauherren (LA)
Umwelt-/Wasserwirtschaftsbehörden
Viele Landschaftsplaner finden in diesen Behörden ihr Betätigungsfeld (LA); Betriebe des LB werden für die Umsetzung herangezogen
Risikobewertung
Punktuelle Teilhabe der LA/Raum - und Stadtplanung
Stadtplanung
Ein Großteil der Risikoanfälligkeit einer Siedlung/eines Gewerbegebietes/einer Kommune wird in der Stadtplanung determiniert. Hier sollten die Stadtplaner ihre Kompetenzen hinsichtlich Risikobewertung und Resilienz ausbauen
Bauleitplanung
dito
Niederschlagsmessung
Kein Handlungsfeld von LA und LB, Abflussmessungen
Frei-/Grünflächen
Multifunktionale Nutzung der Flächen unter anderem zum Wasserrückhalt; Integration in die Planungsansätze der LA
Verkehrsflächen
Entsiegelung von Parkplätzen und Zufahrten; Integration in die Planungsansätze von LA und LB

Wie die Arbeitshilfe "Starkregen und Sturzfluten in Städten" des Deutschen Städtetages zeigt, gibt es vielfältige methodische und technische Ansätze sowie umfangreiche Modellversuche. Rund 20 Projekte und Beispiele werden aufgezeigt.¹³

Doch an einer flächendeckenden Umsetzung fehlt es nach wie vor.

6. Fazit und Ausblick

Sowohl für die Landschaftsarchitektur als auch im Landschaftsbau ergeben sich vielfältige Ansatzpunkte um die Folgen urbaner Sturzfluten abzumindern beziehungsweise sogar die urbanen Sturzfluten geringer ausfallen zu lassen. Auch wenn heute diese Thematik nur ein Randthema ist, in Zukunft wird die Bedeutung zunehmen und weiterer Umsatz für beide Branchen generiert werden können.

Quellen

1 Vgl.: BR-Online 03.06.2016.

2 vgl.: Günthert, Wolfgang: Studie Niederschlagswasser - Urbane Sturzfluten, München 2016, S. 22.

3 vgl.: Günthert, Wolfgang: Studie Niederschlagswasser - Urbane Sturzfluten, München 2016, S. 22.

4 vgl.: www.dwd.de, Wetterlexikon, Starkregen 23.01.2017).

5 vgl.: Günthert, Wolfgang: Studie Niederschlagswasser - Urbane Sturzfluten, München 2016, S. 47.

6 vgl.: Günthert, Wolfgang: Studie Niederschlagswasser - Urbane Sturzfluten, München 2016, S. 60.

7 vgl.: GDV, Naturgefahrenreport 2016, S. 7ff).

8 vgl.: www.gdv.de, Auf Regen folgt Schaden, Dez. 2016.

9 vgl.: Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Faktenblatt 14. September 2016.

10 vgl.: GDV, Naturgefahrenreport 2016, S. 20ff.

11 vgl.: GDV, Naturgefahrenreport 2016, S. 47.

12 vgl.: Deutscher Städtetag: Starkregen und Sturzfluten in Städten, eine Arbeitshilfe, April 2015; vgl. BWK: Starkregen und urbane Sturzfluten - Praxisleitfaden zur Überflutungsvorsorge, BWK Fachinformationen 1/2013.

13 vgl.: Deutscher Städtetag: Starkregen und Sturzfluten in Städten, eine Arbeitshilfe, April 2015.
Prof. Dr. Holger Beiersdorf
Autor

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

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