Optimas
Wendige Pflasterverlegemaschine punktet auf kleinsten Baustellen

Die Maschine soll mit solider Technik und einem konkurrenzfähigem Preis-Leistungs-Verhältnis punkten. Der 3-Zylinder-Dieselmotor ist wassergekühlt, schallgedämmt und leistet 14,8 kW (20,1 PS). Da der Motor unter 19 kW liegt, kann die Pacer P22 problemlos in Umweltzonen eingesetzt werden. Der Antrieb erfolgt hydrostatisch. Die Maschine ist 1200 mm breit und hat je nach Ausstattungsvariante ein Gewicht von bis zu 1725 kg mit Greifer.
Standardmäßig ist sie mit dem Optimas Pflastergreifer Multi6 M ausgerüstet. Auch eine Anlegehilfe und der Greifer-Drehmotor mit 300° Drehbewegung gehören zur Ausrüstung.
Praxisnah angelegt ist der V-Ausleger der Pflasterverlegemaschine. Durch diese Bauform ist der freie Blick auf Arbeitsfeld und vor allem auf die Anlegekante möglich. Das Gewicht, das an Steinen, Platten oder Blöcken gehoben werden kann, liegt bei 500 kg. Aufgrund ihrer Wendigkeit und ihrer Höhe von 1,92 m ist die Pacer gut für den GaLaBau geeignet.
Ein Pluspunkt ist, dass Baggerfahrer nicht umlernen müssen. Vom Bagger auf die Pacer P22 umzusteigen ist kein Problem. Wie beim Bagger auch wird die Funktion Heben und Senken mit dem Joystick ausgeführt, nicht mit dem Fußpedal.
Der zur Standardmäßigen Ausstattung gehörende Multi6-M-Greifer ist für den Anbau an allen gängigen Baumaschinen geeignet und für Ein- und Zwei-Hydraulik-Kreislaufgeräte lieferbar. Der Pflastergreifer eignet sich zur Verlegung von vielen Pflastersteinsorten. Er verschiebt die Steine einfach in den Läuferverband und legt sie, wenn nötig, bis direkt an seitliche Wände an. Die 6-Arm-Greiftechnik ermöglicht materialschonendes Greifen. Lediglich ist ein 60 bar Hydraulikdruck nötig. Mit der 3K – Steuerung ist sichergestellt, dass der Pflastergreifer mit Steinen nicht versehentlich geöffnet werden kann, was ein wichtiger Sicherheitsaspekt darstellt.
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