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Zierpflanzenmarkt wuchs 2020

Das Marktvolumen für Zierpflanzen ist im vergangenen Jahr auf gut 9,44 Milliarden Euro (zu Einzelhandelspreisen) gestiegen. Der Markt wuchs damit um 5,2 Prozent gegenüber 2019. Das geht aus den aktuellen rSchätzungen der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) hervor, die im Auftrag des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) mit seinen Bundesfachverbänden Bundesverband Zierpflanzen (BVZ) und Bundesverband Einzelhandelsgärtner (BVE) erstellt wurden.

Durchschnittlich gab jeder Verbraucher in Deutschland 2020 etwa 114 Euro für Blumen und Zierpflanzen aus. Das sind rund 5 Euro mehr als im Vorjahr. Sehr beliebt waren Beet- und Balkonpflanzen. Der Markt wuchs um 4,3 Prozent auf mehr als 1,9 Milliarden Euro. Pro Kopf gaben die Deutschen mehr als 23 Euro für Beet- und Balkonpflanzen aus. Dabei wurden Pflanzen oft nach Verfügbarkeit gekauft und die Ausgaben für viele kleinere Kulturen stiegen, viele der Bestseller verloren hingegen. Das gilt auch für die Sommerheide, die die Top 10 mit 12 Prozent Anteil an den Ausgaben anführt. Die Geranie fiel auf etwas mehr als 8 Prozent zurück. Sie setzte ihren Negativtrend der vergangenen Jahre fort. Stiefmütterchen und Frühlingsprimeln verloren deutlich, die Gänseblümchen verschwanden ganz aus der Top 10. ZVG

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