Zwei Drittel der Deutschen halten die öffentlichen Investitionen in die Infrastruktur für unzureichend

Sehr unzufrieden: Zwei Drittel der Deutschen halten die öffentlichen Investitionen in die Infrastruktur für unzureichend. Nur 18 Prozent empfinden sie als ausreichend. Das geht aus einer Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach hervor. Besondere Defizite sehen die Befragten beim Bau und Ausbau von Schulen, Kindergärten und Gesundheitszentren, in der Verkehrsinfrastruktur, dem Telekommunikationsnetz und dem Bau von Energieversorgungsanlagen für erneuerbare Energien.

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