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Lieferengpässe belasten den Mittelstand weiter

Lieferengpässe sind nach wie vor eine Herausforderung für den deutschen Mittelstand. Zu diesem Ergebnis kommt eine Sonderbefragung zum KfW-Mittelstandspanel. Hinzu kommen die gestiegenen Energiekosten aufgrund der ausbleibenden Gaslieferungen aus Russland und rückläufige Umsätze im In- und Ausland infolge einer schwachen Konjunktur. In Summe stellen diese Entwicklungen eine deutliche Belastung für den Mittelstand dar.

91 Prozent der kleinen und mittleren Unternehmen sind nach der Sonderbefragung von Lieferengpässen betroffen. Am Bau sind es 72 Prozent. 77 Prozent der Mittelständler beklagen die gestiegenen Energiekosten (Bau: 62%). Von Umsatzrückgängen im Inland und im Ausland berichten 47 Prozent der befragten Unternehmer (Bau: 35%).

Besonders unter Druck steht laut KfW das Verarbeitende Gewerbe, das zwar nur einen kleinen Teil der Zahl kleiner und mittlerer Unternehmen in Deutschland ausmacht, jedoch überproportional zu Umsatz und Beschäftigung im Mittelstand beiträgt. Die rasant steigenden Corona-Infektionszahlen in China könnten die Materialknappheit erneut verschärfen, weil dort viele Beschäftigte in Unternehmen fehlen, so das Mittelstandspanel. KfW

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