190 Jahre alte Rotbuche stirbt an Trockenheit

Trockenstress
Eine etwa 190 Jahre alte abgestorbene Rotbuche im Westteil des Parks musste gefällt werden. Foto: Jens Scheffler

Im Herzoglichen Park Gotha finden regelmäßig Baumpflegearbeiten statt. Behoben werden vor allem Schäden infolge lange anhaltender Trockenperioden in den letzten Jahren. Eine etwa 190 Jahre alte abgestorbene Rotbuche im Westteil des Parks musste nun gefällt werden.

Die Maßnahmen dienen vorrangig der Sicherheit der Parkbesucher. Denn trockene Sommer und zu geringe Niederschläge im Winter haben in den vergangenen Jahren viele Bäume unter Stress gesetzt. Sie können sich deshalb weniger erfolgreich gegen Krankheitserreger, Bakterien, Viren und holzzersetzende Pilze wehren. Nun werden zunehmend die Folgen sichtbar. Eindeutige Zeichen sind viele abgestorbene Äste in den Baumkronen und vertrocknete Kronenteile. Einzelne Bäume sind auch vollständig abgestorben. Die größten Probleme mit der Trockenheit haben im Herzoglichen Park die alten Rotbuchen, Ulmen und Baumhasel.

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