VGL Baden-Württemberg
50 Jahre Firma Wildi in Villingen-Schwenningen
Es war ein Fest der besonderen Art, mit einer Blasmusik- und Gesangseinlage der Mitarbeiter beim Apéro sowie musikalischen Leckerbissen junger Künstler der Hochschule für Musik in Trossingen. Reiner Bierig, Geschäftsführer des Verbands Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (VGL) Baden-Württemberg, überreichte vor Ort ein Keramik-Signum sowie eine Spende über 200 Euro.
1974 gründete Josef Wildi das Garten- und Landschaftsbauunternehmen und bereits als Schüler halfen die Kinder Michaela und Dietmar im Unternehmen mit. 1987 legte Dietmar seine Gesellenprüfung und 1992 seine Meisterprüfung ab und führte den Betrieb nach dem Tod des Vaters ab dem Jahr 1995 zusammen mit seiner Ehefrau Claudia weiter. Es folgten die Mitgliedschaft im VGL, der Neubau eines Bürogebäudes und der Bau eines Mustergartens mit Schwimmteich. Die Umfirmierung in "wildigärten" mit neuem Firmenlogo, das die Elemente des Garten- und Landschaftsbaus farblich vereint, geschah vor 20 Jahren.
Viel junge Innovation ist dieses Jahr mit Benedikt Wildi, der nach seiner Ausbildung zum Landschaftsgärtner den Bachelor im Landschaftsbau und Management in Weihenstephan anschloss. Die Digitalisierung des Unternehmens aber auch das Nachhaltigkeitsmanagement mit dem Ziel der Zertifizierung werden nun zu dritt vorangetrieben, weshalb beispielsweise die Baustellen schon lange maximal 30 Minuten vom Betriebsgelände entfernt sind. cm/VGL Baden-Württemberg