Konzept und Entwicklung von Nahrungsnetzen
Biodiverses Pflegekonzept für Grünflächen
von: Dr. Thomas Aenis, Raffael Krepel, Katharina Sebald, Yannik Hornbostel, Justus Böttcher, David Telman, Katja Voss
Wenngleich Berlin mit über 20.000 unterschiedlichen Tier- und Pflanzenarten als die artenreichste Großstadt Europas gilt, ist durchschnittlich die Hälfte der Arten in den bislang untersuchten Artengruppen gefährdet. Die Ursachen sind menschengemacht. Speziell in urbanen Räumen tragen die dichte Bebauung, Versiegelung, Grundwasserabsenkung, die Zerschneidung der Lebensräume, Erholungsdruck – mehr als 3800 Berlinerinnen und Berliner leben statistisch auf einem Quadratkilometer – sowie intensive beziehungsweise "naturferne" Gestaltung und Pflege von Grünflächen zur Zerstörung von Lebensräumen und somit Arten bei. Dazu kommt oft fehlendes Wissen und Bewusstsein um die Bedeutung von Artenreichtum.
Urbane Grünflächen, wie Parks, haben laut "Handbuch Gute Pflege" soziale, ästhetische und ökologische Funktionen. Damit verbunden ist ein großes Potenzial für den Natur-, Umwelt- und Klimaschutz. Im Großen und Ganzen gesehen sind diese Flächen (noch) zu wenig artenreich. Durch gestalterische Maßnahmen und geeignete Bepflanzung in Verbindung mit entsprechend angepassten Pflegemaßnahmen ließe sich dies in der Mehrzahl der öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen gezielt fördern, trotz erheblicher, sich oftmals mehrfach überlagernder Nutzungsansprüche.


Biodiverse Grünflächenpflege scheitert oft schon früh, indem Flächen so geplant werden, dass sie mit den vorhandenen Ressourcen nicht planungsangemessen gepflegt werden können. Gründe sind vielfältig:
- Kommunale und private Landschaftsgärtner stehen massiv unter Zeit- und Leistungsdruck. In den Ämtern wurde Personal über viele Jahre hinweg abgebaut, derzeit schrittweise neu geschaffene Stellen werden nur sehr langsam neu besetzt, und damit können planerische Vorgaben regelmäßig nicht erfüllt werden;
- Planungen legen oft einen zu starken Fokus allein auf die soziale Funktion oder auf eine überkommene Ästhetik, wie ausgeräumte, naturferne, minimal strukturierte Flächen mit viel bautechnischer Ausgestaltung (z. B. Rasenskulpturen). Biodiversitätsfördernder Pflege wird zu wenig Bedeutung beigemessen. Oft fehlt es an Bewusstsein für die Bedeutung von Pflegeplänen;
- Die Planung kommunaler Grünflächen erfolgt oft über Wettbewerbe, von externen Planenden, die die Situation vor Ort und insbesondere die Ressourcen für Pflege nicht kennen;
- Öffentliche Aufträge werden häufig rein kostenbasiert vergeben und nicht anhand qualitativ-fachlicher Kriterien wie der Qualifikation der Mitarbeitenden oder "geeignetem Pflege-Gerät" etc. Hierzu wären standardisierte Vergabeverfahren erforderlich, die diesen Aspekt berücksichtigen;
- In Fördermaßnahmen werden Kosten für Unterhaltungspflege regelmäßig nicht finanziert;
- Aus- und Weiterbildung der grünflächenpflegenden Landschaftsgärtner: Diese sind zwar mit Blick auf bauliche Maßnahmen breit ausgebildet, jedoch ist Pflege im Allgemeinen und biodiversitätsfördernder Pflege im Besonderen gerade in der Ausbildung unterrepräsentiert, auch in der Meister- und Technikerfortbildung;
- Partizipation: Planende und Ausführende, Pflegende oder auch die Nutzenden reden während Planung und Pflege traditionell nicht, schon gar nicht frühzeitig, miteinander. Dies mag an geringen Ressourcen liegen, an Hierarchien, an Ausbildungsdefiziten oder an mangelnden Kompetenzen und Kapazitäten für die Anwendung von Methoden und Instrumenten dynamischer "Partizipationsprozesse";
- In professionellen Netzwerken findet zu wenig Erfahrungsaustausch zur "Guten Praxis" (und auch zur "Guten Theorie") pflegeorientierter Grünflächenplanung statt. Dass suboptimale Pflegeplanung kaum problematisiert wird, mag daran liegen, dass die Netzwerke berufsbezogen aufgestellt sind und die Sicht der jeweils "anderen" Seite dort wenig repräsentiert ist;
- Was insbesondere für Bildungszwecke fehlt, sind Dokumentationen und Anleitungen zur pflegeorientierten Grünflächenplanung. In Berlin existiert mit dem "Handbuch Gute Pflege" ein von Planerinnen und Planern mitentwickeltes Instrument zur Planung von Pflegemaßnahmen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten mit verschiedenen Pflegestufen, das jedoch von der Praxis als sehr komplex wahrgenommen wird, für das nun aber vermehrt Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden, u. a. an der Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau und Arboristik in Großbeeren (vgl. Neue Landschaft 7/2019, Aenis et al.).
Förderung von Biodiversität durch Planung und Pflege
Ein biodiverses Pflegekonzept für Grünflächen verlangt, dass Pflegende und Planende für Biodiversität sensibilisiert, motiviert und befähigt sind, diese in ihrem beruflichen Umfeld wahrzunehmen, aktiv zu gestalten und zu befördern. Dafür ist es erforderlich, Wissen zum Konzept und Bedeutung von Biodiversität zu vermitteln, welches in der beruflichen Praxis handhabbar ist: Zur Problemlage und zu Lösungsansätzen, zum theoretischen Verständnis bis hin zu konkreten Maßnahmen in Planung und Pflege – immer mit Blick auf den Artenreichtum in Grünflächen.


Doch wie erkennen sie diesen Artenreichtum und erfassen ihn? Geht es uns um Tiere, Pflanzen, Pilze, Bakterien oder alles gleichermaßen? Welcher Artenreichtum ist das Ziel? Ist Artenreichtum planbar? Und was versteckt sich eigentlich genau hinter dem Wort Biodiversität?
Biodiversität in sich mehrdeutig und damit komplex. Sie umfasst – allgemein gesprochen – drei Dimensionen:
- Vielfalt unterschiedlicher Ökosysteme;
- Vielfalt der Arten (in einem Ökosystem);
- Genetische Vielfalt innerhalb dieser Arten.
Ein handhabbares Konzept von Biodiversität und deren praktischer Förderung in einer Grünfläche erfordert relativ einfach zu erfassende Indikatoren und es erfordert Wissen um mögliche Zielzustände.
Die strukturelle Vielfalt der Lebensräume ist ein wichtiger Faktor. Sowohl die Anzahl der Habitate beispielsweise in einem Park als auch deren Alter (älter = artenreicher) und auch die (naturnahe oder -ferne) Pflege sind einfach zu beobachten und damit zwar keine scharfen Indikatoren, wohl aber Annäherungen (Proxyindikatoren). So erklärt sich die Bevorzugung von mehrjährigen Kulturen (Stauden, Hecken, Bäume, etc.) gegenüber einjährigen (häufig reinen) Zierkulturen. Da erstere teils längere Zeit benötigen, um sich zu etablieren und einem, häufig auf öffentlichen Flächen gewünschten, Ästhetikanspruch (der Nutzenden) zu dienen, bietet sich zu Beginn der Anlage auch die Kombination beider Kulturformen an. Weiter ist es hilfreich, diese zu kennzeichnen, um Nutzende zu informieren und die mehrjährigen Kulturen bei ihrer Etablierung zu schützen.
So ist die Flächengröße zusammen mit der Vielfalt der Habitate im Übrigen ein Hinweis auf die übergeordnete Artenvielfalt, d. h. die Gesamtartenzahl der Vögel, Gefäßpflanzen und Säugetiere. Ebenso das Alter von Parks. Besonders Parks mit alten Baumbeständen weisen eine höhere Vogelvielfalt auf als jüngere.
Biodiversität selbst muss dabei besser erläutert werden. Neben der Quantität (Artenzahl) spielt auch die Qualität (Artenzusammensetzung) eine große Rolle. Eine Gleichsetzung mit Artenvielfalt ist sicher richtig, birgt aber auch Tücken: "viele Arten" ist nicht zwangsläufig ein Indikator für ein gesundes Ökosystem.
Begriffe wie Nahrungsnetze/Nahrungsketten oder Lebensstätten/Habitate sind nützlich, um auf die Bedeutung der Beziehungen der Arten untereinander hinzuweisen. Solche Beziehungen entstehen in der Regel nicht kurzfristig, sondern über einen längeren Zeitraum hinweg. Diese, als Koevolution bezeichneten Prozesse erklären, warum Nahrungsnetze immer lokal einzigartig sind und somit lokal spezifische Lösungen (regionales Saatgut, Wahl von Ziel-/Sympathiearten etc.) verlangen.
In diesem Zusammenhang ist auch das Thema der invasiven Arten versus heimische Arten zu diskutieren. Neuere Studien zeigen, dass das Miteinander von heimischen und fremden Sorten (=Pollenlieferanten) etwa das Artenspektrum von Wildbienen erweitern kann. Weiteres Beispiel ist die Stockrose: eigentlich eine fremdländische Art, wird sie vielfach als Zierpflanze genutzt und ist durch die Folgen des Klimawandels jetzt hier "heimisch". Sie dient einer Käferart als Nahrung und damit ist ein Nahrungsnetz etabliert.
Es gibt also keine Kopiervorlagen für die Planung, sondern jede Grünfläche ist einzigartig. Hier kommt die Erfahrung aus der Praxis ins Spiel: Letztlich sollten sie Nahrungsnetze/Nahrungsketten für die verschiedenen Standorte identifizieren und beschreiben können. Wichtig ist der Austausch und die Vernetzung zwischen Planenden und Pflegenden: Dies berücksichtigt spezifisches Wissen der beiden Gruppen und ermöglicht, passendere Lösungen für die jeweiligen Flächen zu entwickeln.
Gerade für die berufliche Bildung ist eine Vereinfachung und Fokussierung unabdingbar, die sich oft als Faustregeln darstellen (siehe Kasten/Box).


Nahrungsnetze
Ein Nahrungsnetz beschreibt Beziehungen zwischen verschiedenen Arten innerhalb eines Ökosystems. Jede Art hat hierbei eine oder auch mehrere wichtige Rollen/Funktionen im Nahrungsnetz und trägt so zum Gleichgewicht des Ökosystems bei – dennoch ist nicht jede einzelne Art relevant für ein funktionales Nahrungsnetz. Eine prominente Formel, die die Gestalt von Wechselbeziehungen in der Natur und in Nahrungsnetzen beschreibt, ist "Fressen und gefressen werden!". Nahrungsnetze bestehen aus Produzenten, Konsumenten und Destruenten (Zersetzer/Mineralisierer). Gemeint sind unterschiedliche Aufgaben, die in einem gesunden Lebensraum übernommen werden (müssen).
Bedeutend zur Förderung von Nahrungsnetzen ist die Bestimmung von sogenannten Zeigerarten, die Rückschlüsse auf Nahrungsnetze / Nahrungsketten bzw. das vorhandene Habitat erlauben und dazu dienen, eine entsprechende (Pflege-) Planung abzuleiten.
Wildbienen, Käfer oder Tag- und Nachtfalter mit diversen Nisthabitaten (Wiese, Sand, Totholz. . . ) können ggf. als solche Zeiger dienen. Die Förderung von Wildbienen beziehungsweise deren Habitaten begünstigt auch andere Insektenarten und kann somit vielfältig zur Erhöhung der biologischen Vielfalt beitragen.
Ein Beispiel für ein einfaches Nahrungsnetz: Eine Wildbirne befindet sich als Primärproduzent zentral in der Fläche und wird von Wildbienen bestäubt. Die Bienen wiederum sind Nahrungsgrundlage für diverse Mäuse wie beispielsweise Spitzmäuse, welche wiederum von Greifvögeln oder Wieseln gefressen werden. Ausscheidungen all dieser Arten werden von Destruenten zersetzt, ebenso wie ihre Kadaver. Durch Destruenten zersetzt, führen sie so dem Boden wieder Nährstoffe zu, welche der Wildbirne erneut als Dünger dienen.
Förderung von Nahrungsnetzen durch Schaffen geeigneter Biotopelemente und Pflegemaßnahmen
Die Entwicklung von biodiversitätsfördernden Biotopelementen erfordert zunächst einen gewissen Einsatz von Ressourcen und damit Kosten. Ziel ist es, den Pflegeaufwand später gering zu halten.
Trockenmauern werden ohne Mörtel aufgeschichtet und sollten an einem sonnigen Standort aufgebaut werden.
Reisig- und Holzhaufen bieten verschiedenen Vogelarten Schutz vor Fressfeinden. Ein Reisigwall kann gleichzeitig noch einen begrenzenden Effekt haben, indem er Teilflächen für Mensch und Hund unzugänglicher macht. Für Tiere kann er auch extra zur Vernetzung von Biotopen angelegt werden. Das verrottende Holz gibt zusätzlich kontinuierlich Nährstoffe an den Boden ab.
Steinhaufen sind wie Trockenmauern für verschiedenen wechselwarme Tiere und Kleinsäuger interessant. Wird der Steinhaufen eher im Schatten aufgebaut und besitzt ein feuchteres Mikroklima, werden sich eher Amphibien ansiedeln, steht er dagegen sonnig, Reptilien. Idealerweise steht er im Halbschatten und windgeschützt, um Durchzug in den Gängen zu vermeiden.
Hecken sind Lebensraum für Insekten, Spinnen, Vögel und kleine Säuger. Sie sind besonders für Vögel wichtig, da sie Brutraum im Sommer und Nahrungsgrundlage im Winter sind. Weiterhin bieten sie Schutz vor Greifvögeln und können auch biotop-verbindend wirken.
Nisthilfen gibt es für verschiedenste Tierarten. "Insekten-Hotels" lassen sich zum Beispiel kreativ aus vielen verschiedenen Materialien gestalten. Es ist wichtig, dass auch wirklich viele verschiedene Materialien zum Einsatz kommen, da die verschiedenen Insekten unterschiedliche Ansprüche haben. Von Hartholz mit verschieden großen (2–12 mm) und tiefen (5–10 cm) Bohrungen, über Tannenzapfen und Stroh, bis hin zu Röhricht-, Reisig- und Lehmkompartimenten, kann vieles eingesetzt werden. Für alle Arten von Nisthilfen sollten natürliche und unbehandelte Materialien verwendet werden.
Offene Bodenstellen/Rohbodenstellen können auf geeigneten Flächen angelegt werden. Vögel nutzen sie bei trockenen, sandigen Stellen zur Gefiederpflege, durch Sandbaden. Indem Mulden ab und zu mit Wasser befüllt werden, entstehen bei entsprechendem Untergrund Lehmpfützen, welche von Schwalben zum Nestbau genutzt und benötigt werden. Dies ergibt nur in der Nähe von großen Fahrzeug-Schuppen oder ähnlichem Sinn und kann mit Nisthilfen für Schwalben kombiniert werden.


Faustformeln für Pflegemaßnahmen
Bei der Pflege ist es grundsätzlich wichtig, Eingriffe in Nahrungsnetze zu vermeiden: Herbizide oder Pflanzenschutzmittel, Laub unter Bäumen entsorgen, Mähen von Wildblumenwiesen zur falschen Zeit, alte große Bäume fällen, Totholz entfernen, all diese Eingriffe können weitreichende negative Einflüsse auf das gesamte Nahrungsnetz haben.
- "klare" Flächenpläne helfen, vielfältige Nutzungsansprüche im urbanen Grün miteinander zu vereinbaren und sind Grundlage für Schutz und Förderung urbaner Artenvielfalt.
- Ziele der Pflege je Fläche(-ntyp) sind zu definieren und zusammen mit den durchgeführten Maßnahmen regelmäßig zu überprüfen. Ggf. sind Pflegekonzepte anzupassen oder weiterzuentwicklen.
- Ideologiefrei handeln: Wir fördern weder einzelne Individuen noch Bekämpfen wir andere
- Strukturen schaffen, die Gattungen und Arten fördern (Lebensraum, Nahrung)
- "Neues" Denken: Das eine tun, ohne das andere zu lassen. Ansätze biodiversitätsfördernder Planung und Pflege sollten ineinander greifen und vorhandenes Wissen für Lösungen bündeln
- "Neue" Werkzeuge (leichter und weniger invasiv, z.B. Balkenmäher) vermindern den Pflegedruck.
- Pflege, wo möglich, extensivieren
- Flächenpläne mit klaren Zielen der Pflege helfen, vielfältige Nutzungsansprüche im urbanen Grün miteinander zu vereinbaren
Faustregeln zur Förderung von Biodiversität in Grünflächen
- Grünflächen sollten nicht verkleinert werden oder gar verschwinden, die Flächen sollen mit vielfältigen Lebensräumen erhalten werden;
- Flächen sollten im Verbund gedacht werden, um u. a. die innerstädtische Migration der Fauna zu ermöglichen;
- Strukturreiche und naturnah-bewirtschaftete Bestände (inkl. Totholzrotten) haben eine höhere Artenvielfalt.
- Eine hohe Pflanzenvielfalt bedingt eine hohe Insektenvielfalt.
- Heimische Arten bevorzugen;
- Extensivierung (der Pflege) fördert die biologische Vielfalt
- So wenig eingreifen wie möglich und "mit der Fläche" arbeiten.
- Das Fördern von (diversen) Nahrungsnetzen erhöht die Stabilität der Fläche und des (übergeordneten) Ökosystems. Je mehr "Beziehungen" zwischen Arten stattfinden können, desto stabiler ist dieser Lebensraum. Das Wegfallen einer Art beendet so nicht alle Beziehungen im Ökosystem, sondern dies kann durch andere Arten ausgeglichen werden.
- Eher keinen Mutterboden zufügen, wenn das Ziel ist, klimaangepasste Arten der Halb- und Trockenrasen zu fördern. Hier hilft häufig das Abmagern der Fläche (welche durch intensive Pflege oftmals sehr "fett"/nährstoffreich sind) in Kombination mit Ausbringen von regionalem Saatgut (heimischen Wildpflanzen).
Weiterführende Hinweise
"Biodiverse Pflege" ist eines der Ziele des Projektes "Kommunal, artenreich und gut gepflegt: Berufliche Aus- und Weiterbildung zur Förderung von Biodiversität am Beispiel von zwei Modellparks in Berlin", welches von der Deutschen Bundestiftung Umwelt finanziert, und seit Oktober 2021 bis September 2024 an der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführt wird (https://www.agrarberatung.hu-berlin.de/forschung).
Aufderheide, Ulrike, 2022. Öffentliche und gewerbliche Grünflächen naturnah. Praxishandbuch für Anlage und Pflege. Heinz Sielmann Stiftung, Naturgarten e. V., Naturpark Our (Hrsg.), Pala-Verlag, Hannover.
Handbuch Gute Pflege (HGP) – Pflegestandards für die Berliner Grün- und Freiflächen: www.berlin.de/sen/uvk/natur-und-gruen/stadtgruen/pflegen-und-unterhalten/handbuch-gute-pflege
Tinz, Sigrid, 2021. Nahrungsnetze für Artenvielfalt. Pala-Verlag, Hannover.