Klimawandel in Historischen Gärten
von: Andreas BuschmeierDer Klimawandel und die daraus resultierenden Schäden haben für Historische Gärten teils katastrophale Auswirkungen. Mit dem Verlust alter Gehölzbestände droht auch der Verlust des Kunstwertes und anderer Bedeutungsgeschichte des kulturellen Erbes historischer Gärten. Dieses Erbe gilt es in möglichst authentischer Form zu bewahren. Die Maßnahmen zur Minimierung der Klimaschäden sind dadurch eingeschränkt. Das kann zu Konflikten führen, ebenso aber auch in die Wiederbelebung alter Traditionen münden.
Gärten sind ein von Menschen geschaffenes Werk, dessen Funktionen und Planungsabsichten unterschiedlich sein können. Allen gemein ist die Abgrenzung zur Wildnis. Ursprünglich folgte die Anlage eines Gartens pragmatischen Zwecken, durch die üblicherweise die Formgebung bestimmt war. Später beeinflussten ideelle, religiöse oder repräsentative Vorstellungen die Gestalt eines Gartens.¹ Immer liegt bei historischen Gärten eine erdachte Planung zugrunde, die bei Erhaltungs- und Pflegemaßnahmen, sofern überliefert, eine grundlegende Orientierung für zukünftige Entscheidungen bildet. Parkpflegewerke oder gartendenkmalpflegerische Zielplanungen oder Zielstellungen helfen dabei. Sie beinhalten die Anlagengenese des jeweiligen Objektes unter kritischer Berücksichtigung gartenspezifischer Quellen, wie beispielsweise Pläne. Darüber hinaus sind dort Leitlinien für die weitere Pflege ausgearbeitet.
Kulturgut Historische Gärten
An formal angelegten Gärten lässt sich am augenscheinlichsten die ästhetische Intention der gestalteten Strukturen ablesen. Es wird sofort deutlich, dass hier Ordnungsprinzipien und Kunstwert vorhanden sind. Doch auch Landschaftsgärten wurden nach genauen Vorstellungen und Kompositionsprinzipien gestaltet, auch wenn deren Gestaltungsabsichten für ungeübte Augen nicht sofort hervorstechen. Um den Erhalt des Kunstwertes sichern zu können, muss der mit der Gartenkonservierung Beauftragte sich bis ins Detail damit vertraut machen und, wo Fragen offen sind, was meistens der Fall ist, weitere Forschungen anstellen.
Im Folgenden sollen ausgewählte Besonderheiten im Umgang mit Bäumen in Historischen Gärten veranschaulicht werden. Als konkretes Beispiel eignet sich der Schlossgarten in Schwetzingen; dieser ursprünglich spätbarocke Garten wurde noch in der Anlagezeit im 18. Jahrhundert durch landschaftliche Partien erweitert. Diese landschaftlich gestalteten Gartenbereiche entwarf Friedrich Ludwig von Sckell (1750-1823). In seinen Beiträgen zur bildenden Gartenkunst geht er unter anderem auf Gehölzarten und deren Verwendung, aber auch auf die Gestaltung der Topographie und Wasserflächen sowie Wegestrukturen ein.
Besonders wichtig sind für Sckell die Anordnung und Gruppierung von Bäumen. Er beschreibt Haine, unter denen stets kurz gehaltener Rasen wachsen und deren Bäume weit genug entfernt stehen sollen, denn "durch diese Zwischenräume der Bäume würden dann hin und wieder warme Sonnenstrahlen einfallen, welche einzelne Wipfel der Bäume beleuchten […] und dem Rasen durch das Helldunkel das Eintönige, Einförmige benehmen."² Einzelne Baumgruppen bildet er mit "stark gestämmten Bäumen […] mit kolossalen Kronen" deren "untern Äste den Rasen berühren".³ Wichtige Merkmale sind ebenso der Habitus der Bäume und die Helligkeit der Blattfarbe sowie nicht zuletzt das Höhenwachstum. Sckell teilt dazu die verschiedenen Baumarten in sechs Höhenklassen ein, die eine wichtige Grundlage zur Komposition höhengestaffelter Gehölzgruppen darstellen.4
Heute ist im Schwetzinger Schlossgarten diese vertikale Vielfalt teilweise verloren gegangen, durch starke Vereinfachung ist oftmals nur mehr ein zweischichtiger Aufbau vorhanden. Auch die Strukturen von Hainen und anderen Gehölzgruppen haben sich über viele Jahrzehnte verwischt. Wichtige Sichtachsen, die den Blick auf Parkarchitekturen oder malerische Szenen, die Sckell so wichtig waren, freigeben sollen, können nicht mehr zur Gänze wirken. Schäden in Folge des Klimawandels bedrohen nun ganze Gehölzgruppen in ihrem Bestand und sind der Anlass für das aktuelle Projekt der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, die Erneuerung der Gehölzbestände im Englischen Garten in Schwetzingen. Überlagerungen historischer Pläne zeigten deutliche Differenzen zum heutigen Bestand.
NL-Stellenmarkt
Es konnte festgestellt werden, dass sich einzelne Gehölzgruppen ausbreiteten und somit heute das von Sckell geplante Erscheinungsbild beeinträchtigen. Probleme bereitet auch der vegetative Zustand der Gruppen. Ziel bei der geplanten Verjüngung und Adaption ist eine behutsame und quellenbasierte Annäherung an überlieferte historische Qualitäten, immer unter Berücksichtigung des heutigen Altbaumbestandes.
Der Klimawandel erfordert über die dadurch verursachten flächenhaften Verluste inzwischen, den Bestand in größerem Umfang als ursprünglich geplant zu regenerieren. Dabei sind auch naturschutzrechtliche Belange zu berücksichtigen. Für neue Pflanzungen können wenige, erhaltene Altbäume einen Anhaltspunkt zur kompositorischen Ergänzung mit heute teilweise verschwundenen aber aus den Inventaren bekannten Arten liefern. Sckell gibt hierzu in seinen Beiträgen zur bildenden Gartenkunst Hinweise, indem er Beispiele der Zusammensetzung einzelner Gehölzgruppen auflistet und ästhetische Regeln der Zusammenstellung von Gehölzarten benennt.5
Das Bewahren von Erbe steht bei Historischen Gärten an erster Stelle. Dieses Erbe begrenzt sich dabei nicht auf das unmittelbar Wahrnehmbare wie den Kunstwert, der als Bildwert am auffälligsten in Erscheinung tritt, oder räumliche Strukturen und die zum Teil äußerst durchdachte Pflanzenverwendung. Es ist wichtig, die Aufmerksamkeit auch auf das immaterielle Kulturgut Garten zu lenken. Durch die notwendige kontinuierliche Pflege, oft seit Jahrhunderten, konnten in den Gärten Handwerkstechniken erhalten und Wissen weitergegeben werden. Bepflanzung und Pflege von Broderieparterres und der richtige Umgang mit Orangeriepflanzen sind nur einige Beispiele dafür.
All diese einzelnen Bausteine machen in Summe den Denkmalwert eines Gartens aus. Historische Gärten sind, sofern ihr Denkmalwert erkannt wurde, als Träger von Kulturgut auch rechtlich als Denkmal geschützt. Das erfordert eine spezielle Behandlung und Entwicklung, die primär darauf aus ist, das inhärente historische Erbe eines Gartens zu bewahren. Aktuell zeigt sich, dass es aufgrund der Klimaveränderung in der Praxis immer schwieriger wird, den vegetativen - als vielleicht empfindlichsten - Bestandteil der Gärten ohne großen Aufwand und größere gartendenkmalpflegerische Kompromisse zu erhalten.
Gefährdung
Die Bedrohung der Historischen Gärten geht bezogen auf den Klimawandel vor allem von längeren Trockenperioden und Hitze aus. Nach längerer Trockenheit können kurze Starkregenereignisse die fehlende Feuchtigkeit im Boden je nach dessen Beschaffenheit kaum ausgleichen. Auch erfolgt inzwischen während der Wintermonate nur noch ein unzureichendes Auffüllen des Defizits. Generell ist das Ausmaß der Klimafolgeschäden vom Standort abhängig. Sandiger, wasserdurchlässiger Boden, wie er vor allem in den landschaftlichen Partien des Schwetzinger Schlossgartens vorherrscht, bietet nahezu keine Wasserhaltekapazität. Die Bäume sind daher abhängig von regelmäßigen Niederschlägen, die in den letzten Jahren dort speziell in den Sommermonaten immer seltener wurden.
Eine Auswertung von Temperatur und Niederschlagsdaten für Schwetzingen im Zeitraum von 1941 bis 2019 hat ergeben, dass seit 2003 vor allem die Monate Juni bis August überdurchschnittlich trocken waren. Etwas besser steht beispielsweise der Garten von Schloss Favorite bei Rastatt da. Durch eine natürliche Lehmschicht wird das Wasser am Durchsickern größtenteils gehindert. Aber auch hier wäre der Garten durch die zunehmenden Trockenperioden ohne zusätzliches Wässern in bedeutend schlechterer Verfassung. Besonders Bäume sind in Historischen Gärten von der Trockenheit stark betroffen. Anders als bei Blumenrabatten im Parterre ist es weder üblich noch möglich, den gesamten Baumbestand ausreichend zu wässern. Die große Anzahl und die ungewisse Lage und teils große Tiefe der Wurzeln bereitet Schwierigkeiten.
Zu bedenken ist auch der immense Wasserverbrauch - ein einziger stattlicher Altbaum kann im Sommer durchaus 1000 Liter Wasser pro Tag verdunsten. Die durch Trockenheit entstandenen Schäden sind inzwischen auch für ungeübte Augen auffällig. Gerade abgängige oder abgestorbene Altbäume trüben das Gesamtbild und somit die Wahrnehmbarkeit des historischen Bildwertes enorm, besonders bei Bäumen mit weit eingekürzten Starkästen. Gerade angesichts dieser klimatisch bedingten Schäden ist der allgegenwärtige Veranstaltungsdruck in historischen Gärten problematisch. Dadurch verursachte Bodenverdichtungen im Wurzelbereich belasten die Bäume dann derart, dass sie in dieser Kombination deutlich zunehmend absterben. Solche Erschwernisse sollten daher mehr denn je vermieden werden, um den geschwächten Bäumen keine zusätzlichen Probleme zu bereiten.
Maßnahmen
Als Kulturgut ist der Erhalt Historischer Gärten von großer gesellschaftlicher Bedeutung. Daher wird intensiv geforscht, um Möglichkeiten zu finden, Gehölzbestände zu erhalten und für die Zukunft zu stärken. Bereits 2008 wurde auf der Tagung "Historische Gärten im Klimawandel" der Gartenakademie Baden-Württemberg interdisziplinär über das Thema diskutiert, dabei konnten Erkenntnisse der Klimaforschung mit denen der Gartenkultur verknüpft werden.6 Gefördert von der Bundesstiftung Umwelt (DBU) befasste sich 2014 die internationale Tagung "Historische Gärten im Klimawandel" der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) mit der Thematik.7 Dazu wurde ein gleichnamiger Tagungsband herausgegeben.
In der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften bestand von 2016-2019 ebenfalls eine entsprechende interdisziplinäre Arbeitsgruppe. Die Ergebnisse wurden im Sammelband "Historische Gärten und Klimawandel" festgehalten.8 Das 2019 gegründete Initiativbündnis Historische Gärten und Klimawandel hat sich zum Ziel gesetzt, die wissenschaftliche Suche nach Lösungsmöglichkeiten zu koordinieren und Erfahrungsaustausch unter den in diesem Forum verbundenen Verwaltungen historischer Gärten, Interessensverbünden und Fachverbänden zu ermöglichen.
Einen Schwerpunkt möglicher Maßnahmen, den Klimawandelfolgen zu begegnen, bildet die Standortverbesserung vor Ort. Deren Grundlage ist im Optimalfall ein Bodengutachten. Es sollte speziell auf die Bedürfnisse von Bäumen oder den entsprechend vorhandenen Pflanzen abgestimmt sein. Nur so ist sichergestellt, dass der große Aufwand an Folgemaßnahmen, etwa die Auswahl an Bodenhilfsstoffen, zielgerichtet geschieht. Um die Wasserhaltekapazität zu erhöhen, wird wegen ihrer großen Kapillarwirkung Pflanzenkohle verwendet. Vor allem aber sollen damit das Bodenleben aktiviert und etwa die Lebensbedingungen für Mykorhizza-Pilze verbessert werden, die für die Vitalität der mit ihnen symbiotisch verbundenen Baumpartner ganz entscheidend sind. Bei Pflanzenkohle muss darauf geachtet werden, dass sie mit Nährstoffen angereichert wurde. Ansonsten entzöge sie diese dem Substrat.
Besonders in größeren Gärten könnte sich der Aufbau oder ein Wiederaufbau einer Baumschule lohnen. Nicht selten waren Schlossgärten seit ihrer Anlage mit Baumschulen ausgestattet. Die Wiedererrichtung einer Baumschule ist, falls genaue Informationen über den ehemaligen Standort oder sogar die Struktur innerhalb der Baumschule vorliegen, auch kulturhistorisch von Bedeutung. So wird immaterielles Erbe in Form alter Handwerkstraditionen oder eventuell sogar Handwerkstechniken wiederbelebt.
Um den Klimawandelproblemen entgegenzuwirken, könnten standortbezogene Baumschulen eine entscheidende Rolle spielen. Sie bieten Flexibilität für unterschiedliche Anzuchtverfahren. Im Schlossgarten Schwetzingen sind die Planungen für die Wiedereinrichtung der ehemals vorhandenen Baumschule in vollem Gange. Es gibt bereits genaue Vorstellungen, was nach deren Fertigstellung geschehen soll: Bereits verpflanzte Eichensämlinge aus dem Schlossgarten werden den Start für die Naturverjüngung legen. Auf diese Weise wird einerseits das standorterprobte genetische Erbgut der jungen Bäume genutzt, andererseits sind diese von klein auf an den örtlichen Boden gewöhnt.
Bereits Sckell war dieses Verfahren bekannt, er zählt neben zahlreichen pragmatischen Gründen, Baumschulen zu errichten, auch dieses Argument auf: "Pflanzen, in loco gezogen, sind schon da, wo sie die Gärten der Natur schmücken sollen, sowohl an das Klima, wie an die Erde gewöhnt, so dass man auf ihr Gedeihen und Fortkommen weit sicherer rechnen kann, als auf solche Pflanzen, die man erst aus entfernten Gegenden und Himmelsstrichen muss kommen lassen."9 Dennoch soll zukünftig in Schwetzingen auch mit Pflanzen aus "entfernten Himmelsstrichen" gearbeitet werden, wenn sie aus trockeneren Herkunftsgebieten stammen und dadurch eine höhere Trockenstresstoleranz erhoffen lassen als heimische. Die Verschulung in der eigenen Baumschule verspricht eine zusätzliche Gewöhnung an die Bodenbeschaffenheit vor Ort.
Sind für eine Baumart die Standortbedingungen so schlecht geworden, dass mit einem zuverlässigen Gedeihen unter den klimatischen Bedingungen nicht mehr gerechnet werden kann, beginnt oft die Suche nach einer Ersatzart. Und hier ist ein entscheidender Unterschied gegenüber der Suche nach Klimawandel-verträglichen Baumarten etwa im Straßenbaumbereich zu sehen: Im historischen Garten, im als solches zu erhaltenden Gartendenkmal, geht es bei der Suche nach Ersatzbaumarten neben der Eignung zuallererst um den Bilderhalt, d. h. Habitus, Blattform und Farbe sollen sich dabei möglichst nah am zu ersetzenden Original bewegen. Dabei entstehen denkmalfachliche Konflikte.
Die Charta von Venedig - als wichtigste international anerkannte Richtlinie in der Denkmalpflege - verlangt, dass zu ersetzende Teile sich dem Bestand harmonisch einfügen, sich zugleich aber vom Originalbestand unterscheiden sollen.10 Das harmonische Einfügen sei unbestritten. Die Unterscheidbarkeit darf aber angezweifelt werden. Gerade die angestrebte Ähnlichkeit wird hier zu einem Problem. Fachlich weniger Vertrauten ist eine Unterscheidung zwischen Original-Baumart und der gewählten Ersatz-Baumart dann nur sehr schwer möglich.
Clemens Alexander Wimmer erläutert in Beispielen, dass diese Richtlinie nicht ohne weiteres auf die Gartendenkmalpflege übertragen werden kann.¹¹ In der Baudenkmalpflege sind solche Konflikte leichter zu lösen. Unterschiedliche Baumaterialien können sich stärker voneinander abheben und gleichzeitig so in Form gebracht werden, dass ein harmonisches Gesamtbild entsteht. Die Charta von Florenz - die Ergänzung der Charta von Venedig für die speziellen Belange Historischer Gärten - führt hier nicht konkret weiter. Sie fordert aber in Art. Zehn bei Maßnahmen, die den Bestand verändern, immer den ganzen Garten in seiner Gesamtwirkung im Blick zu haben.¹²
Im Ernstfall wird es keine Alternative dazu geben, Ersatz-Baumarten zu verwenden, um das Gesamtkunstwerk eines Gartens erhalten zu können. Da eine solche Maßnahme über eine bloße Reparatur oder Instandhaltung hinausgeht - eine Nachpflanzung gleicher Baumart wäre dies - ist zwingend eine ausreichende Dokumentation, wie sie auch die beiden genannten Chartas vorschreiben, nötig 13 14. Zukünftig muss eine solche Maßnahme nachvollziehbar bleiben, so kann künftig auf wissenschaftlicher Ebene der Wandel eines Gartens nachvollzogen werden.
Die Sicherung des Kunstwertes auch eines Gartens hängt zum großen Teil vom Erhalt seiner Originalsubstanz ab. Ziel sollte es sein, diese so vollständig wie möglich zu erhalten und restauratorische oder gar rekonstruktive Maßnahmen gering zu halten. Nur so kann die überlieferte Biodiversität eines Gartens als wichtiger Kulturwert erhalten bleiben. Um das zu erreichen ist ein früher Eingriff mit milden Mitteln nötig. Die Zeit drängt daher! Jetzt müssen schwächelnde Bäume vitalisiert werden, jetzt müssen unterschiedliche Verfahren erforscht und angewendet werden, um kranke Bäume noch zu retten. So können schwierige Entscheidungen der Denkmalpflege vermieden - und viel wichtiger - wertvolle Gehölzbestände gesichert werden.
Literaturverzeichnis
Buttlar, Adrian (2019): Der kulturelle Wert historischer Gärten als Geschichtsdokument und Kunstwerk, in: Hüttl Reinhard F.; David, Karen; Schneider, Bernd Uwe (Hg.), Historische Gärten und Klimawandel. Eine Ausgabe für Gartendenkmalpflege, Wissenschaft und Gesellschaft. (S. 6-30) Berlin/Boston, de Gruyter.
Charta von Florenz, 1981: https://www.vdl-denkmalpflege.de/fileadmin/dateien/Arbeitsblätter/Nr38.pdfwww.vdl-denkmalpflege.de/fileadmin/dateien/Arbeitsblätter/Nr38.pdf Stand 16.10.2020.
Charta von Venedig (1964, Fassung von 1989): www.dnk.de/_uploads/media/135_1964_Charta_von_Venedig.pdf Stand 16.10.2020.
Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU): www.dbu.de/projekt_25690/01_db_2848.html Stand: 19.10.2020.
Generaldirektion der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) (Hg) (2014): Historische Gärten im Klimawandel. Empfehlungen zur Bewahrung. Seemann & Henschel, Leipzig.
Hüttl Reinhard F.; David, Karen; Schneider, Bernd Uwe (Hg.) (2019): Historische Gärten und Klimawandel. Eine Ausgabe für Gartendenkmalpflege, Wissenschaft und Gesellschaft. Berlin/Boston, de Gruyter.
Sckell, Friedirch Ludwig (1825): Beiträge zur bildenden Gartenkunst für angehende Gartenkünstler und Gartenliebhaber. zweite Aufl., Jos. Lindauersche Buchhandlung, München (Nachdruck 1982, Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms).
Wimmer, Clemens Alexander(2014): Lustwald, Beet und Rosenhügel. Geschichte der Pflanzenverwendung in der Gartenkunst. VDG, Weimar.
Anmerkungen
¹ Buttlar, Adrian (2019): Der kulturelle Wert historischer Gärten als Geschichtsdokument und Kunstwerk, in: Hüttl Reinhard F.; David, Karen; Schneider, Bernd Uwe (Hg.), Historische Gärten und Klimawandel. Eine Ausgabe für Gartendenkmalpflege, Wissenschaft und Gesellschaft,(S. 6-30) Berlin/Boston de Gruyter, S. 7.
² Sckell, Friedirch Ludwig (1825): Beiträge zur bildenden Gartenkunst für angehende Gartenkünstler und Gartenliebhaber, zweite Aufl., München (Nachdruck 1982), S. 129.
³ Sckell (1825) S. 131.
4 Sckell (1825) S. 238 ff.
5 Sckell (1825) S. 268 ff.
6 Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) www.dbu.de/projekt_25690/01_db_2848.html Stand: 19.10.2020.
7 Generaldirektion der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) (Hg) (2014): Historische Gärten im Klimawandel. Empfehlungen zur Bewahrung, Leipzig, S. 19.
8 Hüttl Reinhard F.; David, Karen; Schneider, Bernd Uwe (Hg.) (2019) Historische Gärten und Klimawandel. Eine Ausgabe für Gartendenkmalpflege, Wissenschaft und Gesellschaft, Berlin/Boston de Gruyter, S. IX.
9 Sckell (1825) S. 231.
10 Charta von Venedig (1964, Fassung von 1989) Art. 12 ü (http://cms.jungelandschaft.de/typo3/www.dnk.de/_uploads/media/135_1964_Charta_von_Venedig.pdfwww.dnk.de/_uploads/media/135_1964_Charta_von_Venedig.pdf) Stand 16.10.2020.
¹¹ Wimmer, Clemens Alexander(2014): Lustwald, Beet und Rosenhügel. Geschichte der Pflanzenverwendung in der Gartenkunst, Weimar, S. 409.
¹² Charta von Florenz, 1981, Art. 10 (https://www.vdl-denkmalpflege.de/fileadmin/dateien/Arbeitsblätter/Nr38.pdf) Stand 16.10.2020.
¹³ Charta von Venedig, Art. 16 (www.dnk.de/_uploads/media/135_1964_Charta_von_Venedig.pdf Stand: 16.10.2020.
14 Charta von Florenz, 1981, Art. 13 (https://www.vdl-denkmalpflege.de/fileadmin/dateien/Arbeitsblätter/Nr38.pdfwww.vdl-denkmalpflege.de/fileadmin/dateien/Arbeitsblätter/Nr38.pdf) Stand 16.10.2020.