Mähroboter arbeiten autonom und präzise dank Satellitentechnik

Stiga Mähmaschinen
In Verbindung mit GPS-RTK kartiert der neue STIGA-Mähroboter aktiv den Garten. Eine stabile und sichere 4G-Verbindung mit der Referenzstation ermöglicht effiziente Mähzyklen ohne Ausfälle. Foto: STIGA

Der Gartengerätehersteller STIGA bringt zum Saisonbeginn neue autonome, kabellose Mähroboter auf den Markt. Im Fokus steht dabei die patentierte AGS-Technologie. Dank dieser Technologie werden Mähvorgänge vom Roboter vorausschauend geplant. Er manövriert ohne Begrenzungskabel durch den Garten - via GPS und in Verbindung mit seiner Referenzstation.

Systematische Schnittmuster sorgen für noch energieeffizienteres Mähen und eine Cloud-geschützte 4G-Verbindung verhindert ungeplante Mähstopps. Dank seines speziellen Gehäuses ist er extrem leise. Er arbeitet in Zyklen, in denen sich das Gras erholen und saftig grün wachsen kann - und für die Gartenliebhabenden ausreichend Zeit für freie Nutzung bleibt.

Die neue Mähroboter-Serie ist mit dem patentierten Active Guidance System (AGS) ausgestattet. Die Technologie ermöglicht es den Geräten, ihre Mäharbeiten intelligent zu planen und vorausschauend durch den Garten zu navigieren. Dabei zeichnet der Mähroboter die Himmelskarte auf, die die Empfangsqualität des Satellitensignals abbildet. So kartiert er den gesamten Garten in Zellen und berechnet je nach Stärke des GPS-Signals, für welchen Bereich, zu welcher Tageszeit optimal gemäht werden kann. Ganz praktisch bedeutet das: Die Zeiten, in denen mühevoll Kabel im Garten verlegt werden mussten, sind endlich vorbei. Denn der Mähroboter ist absolut autonom unterwegs.

Verschiedene Schnittmuster und abwechselnde Schnittrichtungen gewährleisten langfristig gleichmäßige und gesunde Rasenflächen. Willkürliche Mährouten gehören damit der Vergangenheit an. So kann der Mähroboter komplexe und anspruchsvolle Flächen meistern und bleibt dabei energieeffizient. Die bevorzugten Schnittmuster können mit der STIGA.GO App über Smartphone oder Tablet ausgewählt und kombiniert werden. Ausgestattet mit ePower-Technologie besitzen die Akkus des Roboters nicht nur eine längere Lebensdauer, sondern auch eine bessere Energieeffizienz, da sie weniger Ladezyklen benötigen. Zwischen den Einsätzen lässt der Roboter dem Rasen jeweils fünf Stunden Zeit, um sich zu regenerieren. Nachts pausiert er - so wird der Rasen in nur zwei Mähzyklen pro Tag gepflegt. Die Zeitplanung für die Fahrten ist dabei maximal flexibel und die Gefahr des Übermähens gering.

Dank einer stabilen, STIGA-Cloud-geschützten 4G-Verbindung steht der Mäher ununterbrochen mit der Referenzstation in Kontakt. Diese kommuniziert fortwährend mit dem Roboter und hilft ihm bei der Signalkorrektur. So wird die einwandfreie Nutzung der GPS-Echtzeitkinematik (GPS-RTK) gewährleistet, durch die das Gerät seine Position auf 2 cm genau ermittelt.

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