Allmäher besteht Praxis-Test in Karlstadt am Main

Zeitersparnis und erhöhte Sicherheit an der Böschung

Böschungen mit bis zu 40° Steigung und hohes Gras: Das sind die Herausforderungen, die es zu meistern gilt, wenn Mario Werthmann für die Stadt Karlstadt am Main die Kläranlage seines Dorfes mäht. Mit dem Allmäher AS 63 2T ES von der Firma AS-Motor erledigt er die Arbeit schnell und sicher.

AIs im Zuge der Dorferneuerung vor gut fünf Jahren in Rettersbach im Landkreis Main-Spessart auch die Abwasseranlage neu gebaut wurde, stellte sich die Frage nach der Anlagenpflege. "Die Verantwortlichen unserer Kreisstadt Karlstadt am Main oder wie wir sagen 'Karscht am Mee' wollten jemand aus dem Ort haben, der sich um die Mäharbeiten kümmert. Und so bin ich zu diesem Auftrag gekommen", erzählt der gelernte Metallbaumeister. "Die Anlage ist komplett in den Hang gebaut und so hat die Böschung durchgehend mindestens 36° und an manchen Stellen sogar 40° Steigung. Das ist schon richtig viel. Am Anfang habe ich das Ganze mit der Motorsense gemäht. Das war sehr anstrengend und hat viel Zeit in Anspruch genommen."

2-Takter für extreme Hanglage

Auf der Suche nach einer Alternative wurde der 38-Jährige beim Besuch einer Fachausstellung auf den neuen AS 63 2T ES aufmerksam. Nach Recherchen im Internet und einer ausgiebigen Beratung beim Händler vor Ort gab es für den Nebenerwerbslandwirt drei entscheidende Argumente für den Kauf des AS 63. "Zum einen ist diese extreme Hanglage nur mit einem 2-Takt-Motor zu bewältigen, bei einem 4-Takter wäre hier der Motor schnell unterversorgt. Ein weiterer wichtiger Punkt für den Kauf war, dass der AS Mäher bezahlbar ist. Alles andere macht in unserem Fall keinen Sinn, da wir das Ganze ja nicht in großem Stil betreiben. Mit entscheidend war auch, dass wir einen Händler in nächster Nähe haben. So sind wir auch in Sachen Service hervorragend aufgestellt."

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Inzwischen - nach einer Saison im Einsatz - weiß der Metallbauer weitere Vorteile zu schätzen. "Die steilen Böschungen sind natürlich nicht ganz ungefährlich zu mähen. Deshalb haben wir den AS 63 auch mit Doppelbereifung gekauft, alles andere wäre zu riskant. So kann ich quer zum Hang mähen und muss keine Angst haben, dass der Mäher kippt. Damit ich nicht wegrutsche, trage ich zudem immer Steigeisen an den Füßen und vermeide es hangabwärts oder bei Nässe zu mähen", erklärt der Vater von drei kleinen Kindern. Maximale Sicherheit für den Anwender, das ist auch für AS Motor selbstverständlich. Der AS 63 ist deshalb mit einer automatischen Geschwindigkeitsbegrenzung bei Bergabfahrt, einer automatischen Differenzialsperre sowie einer automatischen Parkbremse, die beim Loslassen des Fahrantriebs einsetzt, ausgerüstet.

Bedienerfreundliche Handhabung

"Sehr zufrieden bin ich auch mit dem Handling. Der Allmäher wiegt nur rund 70 kg und kann so auch in der Steillage gut gesteuert werden. Das merke ich schon bei der Arbeit, mit der Sense war das doch deutlich anstrengender." Dass man den AS 63 auf ein kompaktes Transportmaß zusammenklappen kann ist für Mario Werthmann ebenfalls sehr wichtig. Schließlich kommt der Mäher auch auf dem heimischen Hof zum Einsatz. "Bei uns gibt es immer etwas zu mähen, bei den Weiden am Zaun oder auf dem Hof und rund ums Haus. Früher habe ich die Böschungen mit dem Rasenmäher gemäht, das mache ich jetzt alles mit dem AS Mäher, der verträgt die Schräge einfach besser. Für den Transport vom Hof zur Kläranlage und zurück klappe ich den Mäher einfach zusammen. So bringe ich ihn hervorragend in den Kofferraum meines Kombis, das ist schon super."

Zeitersparnis von 50 Prozent

"Der größte Pluspunkt des AS Mähers ist für mich aber die deutliche Zeitersparnis. Mit dem AS 63 verkürzt sich die reine Mähzeit an der Kläranlage bei freier Fahrt um knapp die Hälfte im Vergleich zu früher. 61 cm Schnittbreite und viel Power, das merkt man schon, da geht was vorwärts." Dass die Zeit oft knapp ist, versteht sich von selbst, wenn man hört was Mario Werthmann neben der Pflege der Kläranlage und seinem Vollzeitjob als Metallbauer noch alles macht. "Vor drei Jahren habe ich die Mutterkuhhaltung meines Vaters übernommen. Gemeinsam bewirtschaften wir den Betrieb mit 21 Kühen der Rasse Limousin/Frankenvieh nach biologischen Grundsätzen", erzählt er und fügt schmunzelnd hinzu: "Es wird nicht langweilig und dank dem AS Mäher habe ich jetzt ein wenig mehr Zeit für meine Familie."

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