Dämmung durch Dachbegrünungen
von: Dipl.-Ing. Susanne HerfortWas kann eine Dachbegrünung zur Energieeinsparung beitragen? Welche Dämmwirkung wird durch welchen Schichtaufbau erzielt? Bisher wurde der Wärmeschutz von Gebäuden mit Dachbegrünung nicht angerechnet. Argumentiert wurde das damit, dass Dachbegrünungen phasenweise durchfeuchtet werden und so zu Kältebrücken führen können.
Dachbegrünungen haben sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend etabliert und sind bald nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken. Da Dachbegrünungen als Ausgleichs- bzw. Ersatzmaßnahme anerkannt werden, werden sie oft im Rahmen der Eingriffs-Ausgleichs-Regelung umgesetzt. Günstig ist, dass Dachflächen stets vorhanden sind und somit gut als Ausgleich für Begrünungen genutzt werden können. Der große Vorteil besteht aber nicht nur darin, dass der Flächenausgleich direkt vor Ort des Eingriffes erfolgen kann, sondern dass auch weitere positive Effekte von Dachbegrünungen wie zum Beispiel hohe Regenwasserrückhaltung, Klimaverbesserung (u. a. Staubbindung), aber auch Dämmwirkung ausgehen.
Deutschland nimmt bezüglich des Baus von Dachbegrünungen international gesehen eine herausragende Stellung ein. Gegenwärtig werden nach Schätzungen der FBB jährlich etwa 8 bis 10 Mio. m2 Dachflächen in Deutschland begrünt, wobei extensive Ausführung mit einer Schichtstärke bis zu 15 cm etwa 85 Prozent ausmachen.1) Intensive Dachbegrünungen hingegen können Schichtstärken zwischen 50 cm und 100 cm aufweisen und haben meist gartenähnlichen Charakter.
Positiver Effekt von Dachbegrünungen
Der positive Effekt von Dachbegrünungen ist unverkennbar und kann Problemsituationen wie folgt minimieren:
- Der zunehmenden Flächenversiegelung innerhalb der Städte kann durch Dachbegrünungen entgegen gewirkt werden. Die Grün- und Verdunstungsflächen werden erweitert.
- Der mit der Flächenversiegelung einhergehende Verlust von Lebensräumen für Pflanzen und Tiere lässt sich durch Dachbegrünungen mit ihrem Beitrag zur Schaffung von neuen Lebensräumen mehr oder weniger ausgleichen.
- Veränderungen des Stadtklimas mit Bildung von Wärmeinseln (urban heat) und mit hoher Schadstoffkonzentration in der Luft können durch Dachbegrünungen teilweise kompensiert werden. Sie bieten Schutz vor extremer Aufheizung der Dachflächen, vor dem schädlichen Einfluss der UV-Strahlung und der thermischen Belastung auf die Materialien und tragen zu einer hohen Bindung von Staub und Schadstoffen bei. Nach eigenen Untersuchungen können Sedumpflanzen auf einer vorkultivierten Matte etwa 10 g Feinstaub (PM10) pro Jahr aufnehmen2).
- Starkregenereignisse und sintflutartige Regenfälle, die oft zu zeitweisen Überschwemmungen führen, können durch Dachbegrünungen sehr gut abgepuffert werden. Die Regenwasserrückhaltung kann je nach Begrünungsaufbau zwischen 30 und 99 % betragen3).
- Die Wärmedämmung von extensiven Dachbegrünungen kann jährlich ein Einsparpotential von ca. 1 Liter Heizöl je m² begrünte Dachfläche mit sich bringen4).
Aufgrund dieser zahlreichen positiven Effekte werden Dachbegrünungen auf kommunaler Ebene durch verschiedene Programme direkt und indirekt gefördert. Für den positiven grünen Charakter von Dachbegrünungen und die damit verbundene Erhöhung der Umwelt- und Lebensqualität der Bewohner gewähren einige Kommunen finanzielle Starthilfen für den Bau von Dachbegrünungen. Zum Teil liegen die Fördermittel zwischen 10 bis 20 Euro je m2 begrünter Fläche bzw. zwischen 25 Prozent und 100 Prozent der anrechenbaren Herstellungskosten.5, 6)
Ähnliche Anreize bieten die reduzierten Niederschlagswassergebühren bei Städten mit gesplitteter Abwassergebühr, die bei Dachbegrünungen Anwendung finden können. In Abhängigkeit der Kommune können bis zu 1 Euro je m2 begrünte Dachfläche gespart werden. Bei Wegfallen des Kanalanschlusses
aufgrund der Regenwasserrückhaltung der Dachbegrünung kann sogar eine Gebührenbefreiung
erfolgen.5, 6)
Des Weiteren unterstützt der Bund die Errichtung von Dachbegrünungen durch staatliche Förderungen im Rahmen des KfW-Förderprogramms „Energieeffizient Sanieren“. Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) erläuterte dazu das Ergebnis der Diskussion mit der Bundesregierung im Februar 2014 wie folgt: „Mit der Förderung der Dachbegrünung durch die KfW ist es uns gelungen, eine zentrale Forderung des BGL nach einer stärkeren Berücksichtigung der grünen Technologien, die wir auch in der Charta Zukunft Stadt und Grün formuliert haben, durchzusetzen. Wir haben damit einen zusätzlichen finanziellen Anreiz geschaffen, der das verstärkte Bauen mit Grün zielgerichtet unterstützt.“7)
Durch das KfW-Programm „Energieeffizient Sanieren“ können nun die mit der energetischen Sanierung verbundenen Maßnahmen wie zum Beispiel die Errichtung von Dachbegrünungen als wärmedämmende Maßnahme gefördert werden.
Energieeffizienz durch Dachbegrünungen
Dennoch besteht die Frage, was kann eine Dachbegrünung hinsichtlich Energieeinsparungen leisten? Welche Dämmwirkung wird durch welchen Schichtaufbau erzielt? Bisher wurde eine Anrechnung des Wärmeschutzes von Gebäuden mit Dachbegrünung nicht vorgenommen.
Argumentiert wurde dies damit, dass Dachbegrünungen phasenweise durchfeuchtet werden und somit zu Kältebrücken führen können. Lediglich Dämmstoffe, die feuchteresistent sind, können unter Berücksichtigung der Schichtdicke hinsichtlich einer Minderung der Dämmwirkung angerechnet werden.8)
Problematisch scheint bei der Bewertung der Dämmwirkung von Dachbegrünungen insbesondere der Aspekt zu sein, dass sich der winterliche und der sommerliche Wärmeschutz aufgrund der differierenden Berechnungsansätze voneinander unterscheiden. Der winterliche Wärmeschutz hat als physikalische Grundlage den Wärmedurchlasswiderstand, der sich aus Schichtdicke und Wärmeleitfähigkeit zusammensetzt.9) Der sommerliche Wärmeschutz hingegen wird auf der Basis des Sonneneintragskennwertes für ausgewählte Räume nachgewiesen.10)
Faskel (1981) hielt hinsichtlich der Energieeinsparung von Gebäuden vor allem eine Verringerung der Temperaturschwankungen auf der Dachhaut im Jahresverlauf als bedeutsam.11) Bei bekiesten Flachdächern kann die Temperaturdifferenz im Jahresverlauf durchaus bis 100 Kelvin betragen, bei begrünten Dächern liegt der Unterschied lediglich bei 30 Kelvin.11) Minke (1980) gab die Kühlleistung an heißen Sommertagen mit bis zu 55 Kelvin an und führte diese auf den Kühleffekt der Dachbegrünung zurück.12) Andere Autoren wie Kaiser (1981), Drefahl (1981) und Eggenberger (1983) haben ebenfalls auf die positiven Effekte von Dachbegrünungen hinsichtlich der Verminderung der Temperaturunterschiede in den Sommermonaten bzw. des winterlichen Wärmeschutzes durch Erhöhung des Wärmedurchlasswiderstandes bei unterschiedlichen Gründachaufbaudicken hingewiesen.13, 14, 15)
Kolb und Klein (1986) belegten, dass die Wärmedämmung durch einen zusätzlichen Gründachaufbau mit ausgewählten Pflanzen verbessert werden kann.16) Sie erzielten im Sommer eine Verminderung des Wärmedurchlasskoeffizienten (K) zwischen 52 Prozent und 72 Prozent. Gute Leistungen wurden insbesondere mit Gräser-Kräuter-Mischungen erzielt. Im Winter konnte der Wärmedurchlasskoeffizient bei der Dachbegrünung um bis zu 30 Prozent gesenkt werden. Hier waren reine Gräsermischungen besonders effektiv.16) Hämmerle (2000) regte erneut die Diskussion zu dem bisher vernachlässigten Aspekt der Dämmwirkung von Dachbegrünung an. Dass Dachbegrünungen dämmend wirken, ist auf die meist isolierend wirkenden Funktionsschichten der Dachbegrünung zurückzuführen.
Dennoch konnte bisher keine ausreichende Quantifizierung vorgenommen werden. Hämmerle (2000) verwies auf Untersuchungen aus Ungarn von Pinter, die einen Wärmedurchlasswiderstand von 0,55m2*K/W bei einer Dachbegrünung (nasse Dränschicht aus 5 cm Blähton und durchfeuchtete Vegetationstragschicht von 10 cm Dicke) ermittelte.17) Diese Dämmleistung entspricht einer etwa 20 mm starken herkömmlichen Dämmstofflage der Wärmeleitgruppe (WLG) 040. Die Vegetation blieb hierbei jedoch unberücksichtigt.
Des Weiteren war Hämmerle (2000) der Meinung, dass auf der Basis anerkannter Dämmwerte von Dachbegrünungsschichten die Dämmleistung des Gründaches quantifizierbar ist. Er stellte fest, dass, je nach Art der Dachbegrünung, Wärmedurchlasswiderstände zwischen 0,53m2*K/W und 2,0 m2*K/W erzielt werden können. Dies entspricht einer Dämmwirkung eines Dämmstoffes der Wärmeleitgruppe (WLG) 040 von einer Stärke zwischen 20mm und 80 mm.17)
Minke, Otto und Gross (2009) untersuchten ebenfalls verschiedene extensive Gründachaufbauten
bezüglich der Wärmedämmwirkung.9) Als Referenz diente eine herkömmliche Dachabdichtung ohne Begrünung. Die Messungen im Sommer ergaben, dass die Temperaturen auf der Bauteiloberfläche des
Referenzdaches um mehr als 40 Kelvin über den Temperaturen in der Ebene der Abdichtungsbahn
der Gründachaufbauten lagen. Zudem gab es bei allen Gründächern aufgrund der Wärmespeicherkapazität des Gründachaufbaus eine zeitliche Verzögerung der Minimal- und Maximaltemperatur gegenüber der Lufttemperatur von mindestens zwei Stunden, das positiv zu bewerten ist.
Die Untersuchungen im Winter zeigten, dass Dachbegrünungen Temperaturschwankungen auf der Oberfläche der Dachabdichtung deutlich verringern und in einigen Fällen sogar stark dämpfen können, wenn sie eine ausreichende Substratschicht von zum Beispiel 15 cm aufweisen. Außerdem konnten im Winter bei einer Substratstärke von 15 cm, aber unterschiedlicher Dämmschichtdicke (10 cm bzw. 20 cm), unabhängig von der Vegetation nahezu identische Bauteiltemperaturen an der Dachoberfläche gemessen werden. Der Wärmeverlust war bei Aufbauten mit einer dünneren Dämmschicht (10 cm), unabhängig vom Begrünungssystem, am größten.
Äußerst positiv war, dass bei einem 20 cm dick gedämmten Dach während der Heizperiode eine zusätzliche Substratschicht den Wärmeverlust um bis zu 25 Prozent verringern kann. Minke, Otto und Gross (2009) kamen zu dem Ergebnis, dass für den Wärmehaushalt in Dachgeschossen neben der eingesetzten Dämmschichtdicke eine zusätzliche Dachbegrünung durchaus bedeutend ist. Substratschichtdicke als auch die Art der Vegetation haben dabei einen unterschiedlichen Einfluss auf die Wärmedämmung.9)
Köhler und Malorny (2009) haben ebenfalls die Dämmwirkung von Dachbegrünungen näher untersucht und mit einem etwa gleich schweren Kiesdach verglichen.18) Aufgrund der Tatsache, dass der Energieverlust über das Dach bei einem normal gedämmten Einfamilienhaus etwa 20 Prozent ausmacht19), wurden Untersuchungen diesbezüglich an der HS Neubrandenburg durchgeführt.20)
Geprüft wurde ein 10 cm dicker Substrataufbau mit einer geringmächtigen Vegetationsschicht von verschiedenen Anbietern. Es konnten im Sommer größere Dämmeffekte als im Winter festgestellt werden. Hier zeigte sich wie bei den Autoren zuvor, dass im Sommer Extremtemperaturen reduziert und Aufenthaltsräume unter begrünten Dächern im Sommer angenehmer temperiert sind. Der winterliche Wärmeverlust konnte mit Aufbauten zwischen 10 cm und 15 cm um 3,3 Prozent bis 10,2 Prozent verringert werden.
Die Extensivbegrünungen wiesen bei einer Dicke von 10 cm Wärmedurchlasswiderstände zwischen 0,14 m2*K/W und 0,40 m2*K/W bei maximaler Wassersättigung auf, was einer Dämmstoffdicke zwischen 6 mm und 16 mm der Wärmeleitfähigkeitsgruppe (WLG) 040 entspricht. Köhler und Malorny (2009) verglichen daher den winterlichen Dämmeffekt einer 10 cm starken extensiven Dachbegrünung mit einer etwa 1 cm dicken zusätzlichen Dämmstoffauflage.18) Insbesondere in den tropischen Ländern kann der Effekt der Dachbegrünung durch die Kühlung im Sommer ökonomische Vorteile mit sich bringen.
Wong, N. H.; P. Y. Tan, P. und Y. Chen (2007) gaben an, dass die sommerliche Wärmelast aufgrund der Gebäudekühlung durch Dachbegrünungen um 60 Prozent reduziert werden kann. Daraus ergeben sich auch große Vorteile hinsichtlich der Nutzung von Klimaanlagen.21) Schafaczek und Zirkelbach (2013) hatten bei der Ermittlung von Materialeigenschaften und effektiven Übergangsparametern von Dachbegrünungen zur zuverlässigen Simulation der hygrothermischen Verhältnisse in und unter Gründächern unter anderem zum Ziel, den winterlichen und sommerlichen Wärmeschutz von Dachbegrünungen spezifisch zu quantifizieren.22)
Auch sie kamen zu dem Ergebnis, dass Dachbegrünungen durchaus Vorteile für den Wärmeschutz im Sommer aufzeigen, dass jedoch die Effekte im Winter eher gering sind. Sie sind der Meinung, dass eine genauere Bewertung nur anhand von Simulationen an gesamten Gebäuden möglich ist und der Einfluss der Begrünung auf das Raumklima mit erfasst werden sollte. Die Simulationssoftware Wulfi, am Fraunhofer-Institut für Bauphysik entwickelt, kann dazu einen Beitrag leisten.22)
Bei allen Betrachtungen der Dämmwirkung von Dachbegrünungen darf jedoch ein wichtiger Aspekt nicht vergessen werden: der Kühleffekt, der von Dachbegrünungen im Sommer ausgeht, erfolgt unter anderem durch die Verdunstung von Wasser. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (2010) betont, wie wichtig es ist, die Verdunstung in der Stadt zu gewährleisten. Sie verweist auf die Verdunstungskälte von 680 kWh, die bei der Verdunstung von 1 m3 Wasser erzeugt wird.23)
Durch die Verdunstung von Regenwasser auf begrünten Dächern wird die Luft über der Vegetation wirksam gekühlt. Auf eine zusätzliche Installation von energieintensiven Klimaanlagen für Räume, die sich direkt unter dem Dach befinden und das Problem der Gebäudekühlung nur temporär lösen, kann demnach bei Vorhandensein einer Dachbegrünung verzichtet werden. Das globale Ziel, urbanen Hitzeinseln entgegenzuwirken und mehr Verdunstungskälte in die Städte zu führen, könnte durch die sukzessive Errichtung von Gründächern gefördert werden.
Zusammenfassung
Bei der Beurteilung der Dämmwirkung von Dachbegrünungen müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden. Das sind zum einen die Schichtaufbauten des Begrünungssystems, zum anderen aber auch die Schichtdicke der Komponenten und deren Wassergehalt sowie die eingesetzten Pflanzenarten.
Im Sommer ist der Dämmeffekt von Dachbegrünungen stärker als im Winter. Von großem Vorteil ist, dass die Temperaturamplituden im Gebäude im Sommer durch eine Dachbegrünung drastisch gesenkt werden können. Ursache hierfür ist zum einen die hohe Verdunstung, die durch den Rückhalt des Regenwassers im Begrünungssystem gewährleistet wird, zum anderen aber auch die Schattenwirkung der Vegetation.
Im Winter kann eine zusätzliche Dachbegrünung vor allem die Temperaturschwankungen an der Dachoberfläche verringern oder gar abdämpfen. Nach bisherigem Kenntnisstand kann eine Dachbegrünung mit einer Stärke von 10 cm eine bis zu 10 Prozent bessere Wärmedämmung bewirken, das entspricht einer zusätzlichen Dämmstoffauflage von 1 cm.18) Höhere Dämmeffekte sind mit stärkeren Gründachaufbauten durchaus möglich.
Von Dachbegrünungen geht somit prinzipiell eine positive Wirkung hinsichtlich einer zusätzlichen Dämmschicht aus. Die aufgezeigten wissenschaftlichen Ergebnisse der verschiedenen Forschungsarbeiten belegen aber auch, dass Gründächer unterschiedliche Dämmwirkungen aufweisen können. Energieeinsparungen sind vor allem im Sommer durch die Erzeugung von Verdunstungskälte und dem damit verbesserten Raumklima direkt unter dem Dach gegeben.
Der bisherige Kenntnisstand zur Dämmwirkung von Dachbegrünungen kann als Maßstab für eine Anrechnung des Wärmeschutzes genommen werden. Um jedoch für die verschiedensten Gründachaufbauten noch stärker quantifizierbare Aussagen hinsichtlich der Dämmwirkung treffen zu können, ist eine weitere systematische Forschung notwendig.
Literatur
1) Laut Mitgliederumfrage der FBB (2013).
2) Gorbachevskaya, O.; S. Herfort (2013).: Feinstaubbindungsvermögen der für Bauwerksbegrünung typischen Pflanzen. 11. Internationalen FBB-Gründachsymposium 2013. Ditzingen.
3) www.fbb.de/dachbegruenung/dachbegruenung-pro-gruendach/ (06.05.2014).
4) Kolb, W. (2002): Veitshöchheimer Berichte aus der Landespflege. Dachbegrünung. Bayrisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Heft 66.
5) Ansel, W. et al. (2011): Leitfaden Dachbegrünung. für Kommunen. Nutzen – Fördermöglichkeiten – Praxisbeispiele. Kommunale Förderinstrumente. Nürtingen.
6) www.fbb.de
7) www.galabau.de/Archiv-Details.aspx
8) DIN 4108 – 2: Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz vom Juli 2003.
9) Minke, G.; F. Otto.; R. Gross (2009): Ermittlung des Wärmedämmverhaltens von Gründächern. Abschlussbericht. Zentrum für Umweltbewusstes Bauen e. V.
10) DIN 4108 – 2 Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden. Teil 2: Mindestanforderungen an
den Wärmeschutz vom Juli 2003
11) Faskel, B. (1981): Dach- und Fassadenbegrünung. Das Gartenamt 30. 562–569.
12) Minke, G. (1980): Wachsende Häuser aus lebenden Pflanzen. Deutsche Bauzeitung 7. 18–26.
13) Kaiser, H. (1981): Ein Versuch. Dachflächen mit wenig Aufwand zu begrünen. Garten und Landschaft 91. 30–35.
14) Drefahl, J. (1981): Das Blumenhügeldach. Vortrag zur Sitzung F.IV. Universität Stuttgart. 23.11.1981.
15) Eggenberger, A. (1983): Bauphysikalische Vorgänge im begrünten Warmdach. Das Gartenamt 32.
381–386.
16) Kolb, W. und W. Klein, (1986): Wärmedämmverhalten verschiedener Gräser-Kräuter-Mischungen und Stauden bei Intensivbegrünungen. Zeitschrift für Vegetationstechnik 9. 175–184.
17) Hämmerle, F. (2000): Wärmedämmende Dachbegrünung, Fachbeitrag für DDH, www.haemmerle-gruendach.de/artigr/ddh.html
18) Köhler M., W. Malorny (2009): Wärmeschutz durch extensive Gründächer. In: Venzmer H (Europäischer Sanierungskalender 2009) Beuth (Berlin), 195–212. 978-3-410-16871-3.
19) Köhler, M. und W. Malorny (2006): Wärmedämmeigenschaften von Dachsubstraten mit Vegetationsschicht extensiver Dachbegrünung. Dach + Grün 15 (3): 8.–13. 2006.
20) Marks, S.: (2005): Vergleichende Untersuchungen verschiedener Gründachaufbauten hinsichtlich ihres Einflusses auf den ganzjährigen Wärmeschutz. Dipl.-Arb.-Bauing. Hochschule Neubrandenburg. (n.p.).
21) Wong, N. H.; P. Y. Tan und Y. Chen (2007): Study of thermal performance of extensive rooftop greenery systems in the tropical climate. Building and Environment 42: 25–54.
22) Schafaczek, B., D. Zirkelbach (2013): Ermittlung von Materialeigenschaften und effektiven Übergangsparametern von Dachbegrünungen zur zuverlässigen Simulation der hygrothermischen Verhältnisse in und unter Gründächern bei beliebigen Nutzungen und unterschiedlichen Standorten. Stuttgart. Fraunhofer IRB Verlag. 2013, 241 S.
23) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin (2010): Konzepte der Regenwasserbewirtschaftung.
Leitfaden für Planung, Bau, Betrieb und Wartung. 2010.