Die Daueranlage der Landesgartenschau Wangen 2024

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Wangen bietet ein Bild, wie man sich so landläufig eine idyllische, typische Stadt vorstellt – eine ehemalige Reichstadt, von Mauern und Türmen beschützt, Gassen und Plätze führen ins Innere zu herrschaftlichen Bauten in Baustillen aller Epochen. Extra Muros – der Fluss Argen, die reizvolle Hügellandschaft des Allgäus mit grünen Wiesen, Wäldern und Seen – alles vor dem lichtblauen Panorama der Alpen.
Laga Wangen 2024 Landesgartenschauen und Grünprojekte
Übersicht Landesgartenschau Wangen 2024. Foto: lohrer hochrein

Wenn das eigene Haus Garten genug, die gemeinschaftliche Stadt einladend attraktiv und die umgebende Landschaft zur Erholung mehr als ausreichend weit ist, stellt sich die Frage, wozu hier Gartenschau mit ihren erheblichen Investitionen in einen größeren öffentlichen Freiraum? Die Antwort findet sich altstadtnah im ERBA-Areal, einer ehemaligen Baumwollspinnerei. Das weitläufige, von Zaun und Mauer umschlossene Werksgelände war mit Werkshallen und Nebengebäuden aber auch Bauten des gemeinschaftlichen Lebens, wie Werkswohnungen, einer Gaststätte oder einem Altenheim eine abgeschlossene Stadt in der Stadt. 1992 wurden nach 130 Jahren Produktion eingestellt. Die Gebäude lagen brach und verfielen. Nachdem mehrere Initiativen privater Investoren scheiterten, übernahm 2009 die Stadt Wangen das Areal.

Die Konversion dieses Geländes und die Revitalisierung des Flusses begleitenden Grünkorridors bis zur Innerstadt bildete die Grundlage für die erfolgreiche Bewerbung um die Gartenschau 2024. 2014 wurde der städtebaulich-freiraumplanerische Realisierungswettbewerb entschieden und anschließend Schritt um Schritt umgesetzt. Das Konzept fußte auf drei Säulen – die städtebauliche Konversion, die Flussrevitalisierung und dem alles verbindenden Freiraum.

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ERBA Areal 2014. Foto: lohrer.hochrein/Thorsten Jochim
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Stadtgarten. Foto: lohrer.hochrein/Thorsten Jochim

Das historische Erbe des Werks sowie die räumliche und landschaftliche Vielschichtigkeit des vorgefundenen Areals bildete die Grundlage des städtebaulichen Konzeptes. Nördlich des Kanals entwickelte sich die Struktur aus der vorgefundenen Spinnerei. Die vorhandenen Bauten wurden gesichert, zum Teil entfeinert, denkmalgerecht transformiert und mit neuen Gebäuden innerhalb der vorhandenen industriellen städtebaulichen Grammatik ergänzt. Das Areal um die beiden markanten Spinnereigebäude beherbergt heute einen Mix aus Wohnen, Arbeiten, Beherbergungs- und Veranstaltungsbereiche sowie die Quartiersgarage.

Mit kleinen Stichen, Stegen und einer Passage durch den Damm des Hochkanales wurden die bisherigen unterbrochenen Wegebeziehungen in die umgebenden Quartiere und in Richtung der Flusslandschaft geöffnet und das Quartier wieder in den urbanen Kontext eingebunden.

Südlich des Kanals wurden die baufälligen Wohnbaracken abgerissen, der Reitverein mit seinem erhöhten Erschließungsbedarf umgesiedelt und die kontaminierten Relikte des früheren Klärwerkes beseitigt. Es entstand ein subtil gegeneinander verschobenes differenziertes städtebauliches Pattern mit unterschiedlichstem engen Freiraumbezug. Mit einem Mix an unterschiedlichsten Baustrukturen und Wohnungstypen wurde eine große soziale Durchmischung und hohen Familienanteil angestrebt. Die Neubauten des Auwiesenquartiers wurden aus nachwachsenden Baustoffen errichtet und mit Gründächern und Fassadenbegrünung versehen. Regenwasser versickert auf den Grundstücken, der Notüberlauf ist in die angrenzenden öffentlichen Freiflächen integriert.

Die Argen gehört weiten Teilen noch zu den nahezu unverbauten und schnell fließenden Flüssen im Voralpenland. Aus den Bergen kommend führt sie besonders während der Schneeschmelze viel Geröll mit sich und tritt regelmäßig über die Ufer. So war der Fluss in Wangen eher mit gefährlichem Hochwasser verbunden als mit freiräumlicher Qualität und sozialer Nutzbarkeit. Die Stadt wandte sich von der meist unerreichbar tiefliegenden Argen mit steilem Uferverbau, schmalen Galeriewald und distanziert geführtem Uferweg vom Fluss ab. Lediglich auf den Brücken öffnet sich der Blick über das lineare, ausgeräumte Gewässer.

Im Zuge der Argenrevitalisierung wurden Häuser im Hochwasserbereich zurückgebaut, Verbau entfernt, Ufer abgeflacht, Schwellen überbrückt, die Sohle strukturell aufgewertet, randseitige überflutbare Bereiche neu ausgewiesen und die Zugänglichkeit zum Gewässer verbessert. Auf der Argenwiese sind zudem große Flächen zukünftig vollständig der natürlichen Gewässerdynamik überlassen. Anforderungen eines verbesserten Hochwasserschutzes, wie beispielsweise die höhere Lage der neuen Brücken wurden in der neuen Flusslandschaft gestalterisch unauffällig integriert.

Die nun realisierte Freianlage spannt sich zwischen den beiden Polen historische Innenstadt und saniertem ERBA-Areal entlang der Argen auf. Das zum Teil im Hochwasserbereich liegende Areal war durch abgängige Gebäude, ungeordnete Stellplätze, Brachen, Lagerflächen und Rasenspielfelder und artenarme Wiesen besetzt. Die neue Flusslandschaft erstreckt sich mit dem Gewässer im Zentrum in unterschiedlichen Breiten wechselseitig auf beiden Ufern. Schmale, locker von Gehölzen überstandene Passagen wechseln sich entlang des verbindenden Uferweges mit größeren offenen und von Vegetation gerahmten und mit jeweils einem eigenen Thema besetzten Teilbereichen ab – Stadtpark, Sportpark, Auwiesengarten, Argenwiese und ERBA-Park. Der Übergang in die Teilprojekte von Städtebau und Argenrevitalisierung ist gestalterisch ebenso fließend in die neu geschaffene Landschaft integriert wie in weiten Abschnitten der übergeordnete Argen-Radweg.

Das thematisch von der alten Baumwollspinnerei abgeleitete Leitthema des Wettbewerbskonzeptes "Fil à Fil" folgend werden die leicht schwingenden "Fäden" Gewässer, Argen-Radweg, schmalen Parkwege im Talraum, querende Achsen und fünf neue Brücken zu einem zu einem langgestreckten, filigranen "Gewebe" verflochten. Dieses Fadengeflecht legt sich subtil in die neue Morphologie und wird durch lineare Gehölzbäder sowie lockere Sprawls von Solitärbaumen räumlich begleitet.

Das Gelände ist mit weitläufigen Wiesen und naturnahen Gehölzpflanzungen extensiv konzipiert. Kleinere umfriedete Gartenbilder mit artifiziellen Pflanzungen sind unregelmäßig in die erweiterte Flusslandschaft eingefügt und bilden akzentuierend Kontrast.

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Sportpark und Argenrevitalisierung. Foto: lohrer.hochrein/Thorsten Jochim
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Werkskanal. Foto: lohrer.hochrein/Thorsten Jochim
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Vorbereitung für Spielbox und Floßbecken. Foto: GBP/Thomas Beyhl

Der revitalisierte Fluss, die Abfolge der begleitenden naturgetönten Teilräume und deren natürliche Dynamik sind die prägenden Aspekte, der sich Materialität und Ausstattung unterordnen. Optisch markante statische Einbauten wurden vermieden. Strapazierfähige Beläge sind in einem melangierenden optischen Wildpflaster, ergänzt durch Granitborde und schlichten Asphalt. Parkwege sind in wassergebundener Decke ohne Einfassung. Stahlelemente sind aus verzinktem Rundrohr, Holz in der Regel naturbelassene Lärche. Pflanzungen und Wiesen sind naturnah, zum Rand und Fluss hin mit autochthonem Material entwickelt. Im Innern werden auch klimaresilientere Arten verwendet und die Wiesensäume durch Akzeptanzarten farbintensiver aufgewertet.

Der direkt an der Altstadt gelegene Stadtgarten bildet den Auftakt der thematisch dichteren Bereiche entlang der Argen. Der ganze Bereich ist ein intensiver Garten, Ort der kurzen Rast im Schatten in der Mittagspause oder beim Rundgang durch die historische Altstadt. Schwingende Hecken fassen den Raum, der mit Stauden, Rosen, Topiary und umrankten Pergolen floral dicht besetzt ist. Entlang eines Rundweges sind kleinere Sitzbereiche und ein großzügiger Zugang zum Wasser aufgereiht.

Der Sportpark liegt nahe der Innenstadt und zu mehreren Schulen. In einer breit angelegten Diskussion mit den Bürgern, Jugendgruppen, Anwohnern, Vereinen wie auch gewerblichen Anbietern mit erstaunlich guter wie hoher Resonanz wurde ein über die klassischen, bereits bestehenden Sportfelder hinausgehendes erweitertes Angebotsprogramm entwickelt und in die Flusslandschaft eingeflochten. Mit dem Aushub der Flussrevitalisierung wurden grüne Tribünen als Liegeflächen und zur räumlichen Gliederung eingelegt. Neue Flächen für Streetball, Beachvolley, Skater, Calisthenics wurden ebenso vorgesehen wie Boxsäcke, Tanzboden, Tischtennis oder eine Schachecke. Die Bereiche sind einladend niederschwellig entlang des inneren Wegeloops angeordnet. Die durch die Revitalisierung nun leichter zugängliche Argen bietet im Sommer als informelles naturnahes Flussbad eine reizvolle Erfrischung.

Das aus dem neuen Wohnquartier Auwiesen kommende Geflecht an grünen Gassen und Baum überstanden Plätzen geht vor der Argen in den "Auwiesengarten" über. Eine offene, flexibel nutzbare Wiese, kleinere Rückzugsbereiche zum Galeriewald und der die Lage an Kanal und Werksturbine thematisierenden "Energiespielplatz" arrondieren den gestuften, wohnungsnahen Freiraum. Blickfang bietet der "Rundling" – ein von einer Kiefer gekrönten und im Dialog mit dem Erdkörper des Hochkanals entwickelten präziser Rasenkegel.

Renaturierte Argen und dicht bewaldete Hangleite umfassen die Argenwiese. Zwei neue Brücken in innovativem Holz-/Beton Bauweise erschließen das Gelände. Die untere Hälfte der Wiese ist der dynamischen Entwicklung durch die Argen überlassen und wird zukünftig immer wieder mit neunen Landschaftsbildern überraschen. Mitte der oberen Wiesenhälfte wird durch einen experimentellen Flachspavillon für Ausstellungen und Veranstaltungen markiert. Um ihn herum gruppieren sich locker begleitet durch einen Schleier von Klimabäumen Gärten mit intensiven Pflanzbilder – mal in einem Schilfmeer eingesenkt, mal durch Variationen von Holzumfriedungen umschlossen. Eine "Spielbox" reiht sich in die Gartenfolge, bietet im Inneren auf mehreren Ebenen ein differenziertes Labyrinth und wird außen durch eine mit Flossen befahrbare Wasserfläche ergänzt. Eine Kante aus alten Sandsteinquadern grenzt die intensiven Flächen zum Naturraum der Argen ab. Abschluss bildet eine als "Beachbar" genützte Aussichtstreppe mit vorgelagertem Argenstrand und Blick über die revitalisierten Argen.

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Auwiesensiedlung und neue Flusslandschaft. Foto: lohrer.hochrein/Thorsten Jochim
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Ventilatorengarten. Foto: lohrer.hochrein/Thorsten Jochim

Die Hangleiten hinauf führt ein Weg zum Aussichtsturm, der nun auf den Wiesen außerhalb des Talraumes einen weiten Blick in Richtung Alpenpanorama eröffnet.

Auf der anderen Flussseite liegt die ehemalige Spinnerei. Hier bildet der ERBA-Park den Abschluss des Werksviertels und den Übergang in die Kulturlandschaft. Unter den Kronen der alten Bäume reicht der Blick über die zentrale Wiese und die Hügellandschaft des Allgäus bis zur Kapelle in Niederwangen.

Ein Spielbereich, der das Thema Spindeln und Fäden der ehemaligen Spinnerei aufgreift, duckt sich unter die Kronen. An einem Rundweg reihen sich die Reliktgärten auf, die technische Spolien der Industrieanlage gärtnerisch inszenieren. Ein großer Druckbehälter wandelte sich in Vase und Monopteros, die alten Stahlfenster der Spinnerei zum filigranen Raumschott im "Fenstergarten" und die Ventilatoren der Werkslüftung zum "luftigen" Pergoladach.

Vor der neuen Spinnerei endet der Weg von der Altstadt durch die Flusslandschaft in dem Platz vor dem hoch aufragenden sanierten Werksschornstein. Der Storch hat dort schon sein Nest gebaut und lässt sich weder vom neuen Leben im Viertel, den angrenzenden Restaurants noch dem nächtlichen roten Glimmern dieser Landmarke der Transformation stören.

Mit knapp 40 ha Fläche, rund 25 Millionen Euro Bausumme der Freianlagen und unzähligen flankierenden Maßnahmen und Beteiligten stellte die Umsetzung der Baumaßnahme eine spannende Herausforderung dar, die über den regulären Alltag einer Bauüberwachung hinausgeht. Zwei Maßnahmen wurden aufgrund der verfügbaren Fördermittel vorgezogen. 2018 wurde die Neue Mitte als zentraler Platz der ERBA gebaut, zwei Jahre später folgte dann der Platz der Jugend.

Ab 2021 – drei Jahre vor Eröffnung der Gartenschau – wurden die restlichen Gewerke der Freianlagen sukzessive ausgeschrieben und baulich umgesetzt. Trotz EU-weiter Ausschreibungen und Grenznähe konnten ausschließlich regionale Unternehmen mit der Umsetzung der Baumaßnahmen beauftragt werden. Und die Regionalität zahlt sich aus: Alle zehn an der Realisierung der Freianlagen beteiligten Betriebe arbeiten mit Leidenschaft und Engagement an "ihrem" Projekt Gartenschau. Dabei wird auch mit in Kauf genommen, dass Planungen kurzfristig angepasst oder temporäre Gartenschauelemente überraschend hinzugefügt werden.

25 Gewerke wurden innerhalb der letzten drei Jahre realisiert. Die Spanne reicht von klassischen Landschaftsbauarbeiten über Stahlbaugewerke bis hin zu Tiefbaumaßnahmen. Da in den ersten Monaten die umfangreichen Erschließungsmaßnahmen der ERBA inkl. der Ver- und Entsorgungstrassen im Vordergrund standen, kursierte in dieser Zeit schon mal der Begriff der "Landestiefbau-Ausstellung". Allen Spöttern zum Trotz war schnell klar, dass hier viel bewegt wird und lebenswerte Freiräume entstehen.

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ERBA-Park. Foto: lohrer.hochrein/Thorsten Jochim
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Spinnereigebäude. Foto: lohrer.hochrein/Thorsten Jochim

Mit Beginn der Argenrenaturierung kam ein ausgeklügeltes Bodenmanagement und eine umfangreiche Baustellenlogistik zum Tragen. Die Aushubmassen aus der Argen-Renaturierung wurden unter strenger Berücksichtigung des Bodenschutzes größtenteils wieder im Gelände verbaut, Abfuhrmengen mussten vorab gelagert und beprobt werden. Parallel dazu fanden weitere flankierende Maßnahmen im Gelände statt: Zehn Brückenbauwerke und Wohn- und Gewerbebauten sowie eine Sporthalle wurden zeitgleich zu den Freianlagen hergestellt, so dass Lager- und Arbeitsflächen zeitweise wertvolles Gut waren.

Je näher der Eröffnungstermin rückt, desto mehr Raum nehmen die temporären Ausstellungsinhalte ein. In Wangen sind diese punktuell über das gesamte Gelände verteilt und in die Daueranlage integriert, was die Koordinierung der vielfältigen Maßnahmen erschwert, den Besuchern aber sicher ein abwechslungsreiches Bild bieten wird. Auch bautechnisch lässt sich viel Spannendes im Gelände entdecken: Die Sitzstufenanlage aus Ortbeton im Stadtgarten oder die aufwendig gestalteten Themenspielplätze wie Spindelgarten, Energiespielplatz oder Wasserspielplatz sind hier beispielgebend zu erwähnen.

Erschien zum Wettbewerb ein Projektkorridor von fast zehn Jahren unverhältnismäßig lang, erwies es sich doch nachhinein als Glücksfall, ermöglichte es doch ausreichend Zeit für die synergetische Entwicklung der unterschiedlichen Einzelprojekte.

Am 26. April wird das Gelände mit der Landesgartenschau 2024 eröffnet. Das Event steht einen Sommer lang im Vordergrund und viele werden nur seinetwegen nach Wangen kommen. Manche mögen laute Dichte und repetierenden Ausstellungskanons kritisieren. Ab Herbst 2024 steht die Bewährung des neuen Quartiers und der wiedergewonnenen Argen Landschaft im Alltag an – für ein Projekt, das ohne dem fordernden wie limitierenden Instrument einer Gartenschau nie in der kurzen Zeit und synergetischen Komplexität umgesetzt worden wäre. n

Beteiligte Daueranlage Kerngelände

Auftraggeber: Stadt Wangen im Allgäu, Wangen im Allgäu, vertreten durch Landesgartenschau Wangen im Allgäu 2024 GmbH, Wangen im Allgäu

Städtebaulicher Entwurf: Lohrer Hochrein Landschaftsarchitekten und Stadtplaner GmbH, München

Gestalterische Gesamtplanung, Objektplanung öffentlicher Raum/Verkehrsanlagen und Freianlagen: Lohrer Hochrein Landschaftsarchitekten und Stadtplaner GmbH, München mit Großberger Beyhl Partner Landschaftsarchitekten, München (Kosten, LP 6-9)

Staudenpflanzungen: Heiner Luz Landschaftsarchitekt, München

Lichtplanung ERBA: Day&Light Lichtplanung, München

Argenrevitalisierung: Arge Ramboll Dreiseitl/IB Koch mit Büro Geitz, Überlingen/Kempten

Ökologische Begleitung: 365° freiraum + umwelt, Überlingen

Tiefbau und Infrastruktur: Fassnacht Ingenieure, Bad Wurzach

Brücken: IB Miebach, Lohmar, Schleich Bergermann Partner, Stuttgart

Parkbauten: Institute for Computational Design and Construction, Stuttgart

Dipl.-Ing. (FH) Axel Lohrer
Autor

Landschaftsarchitekt und Stadtplaner

lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Beyhl
Autor

Landschaftsarchitekt

Großberger Beyhl Partner Landschaftsarchitekten mb

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