Kunstrasenfasern, die sich bei Belastung selbst aufrichten

Trofil Sportbodensysteme Kunstrasen
Werden die Kunstrasenfasern Trofil-Green Multi Turf 40 zum Beispiel durch Sonnenbestrahlung oder Fußballspielen erhitzt, drehen sie sich unverzüglich selbsttätig in eine Spirale und springen so in ihre aufrechte Grundausrichtung zurück. Foto: Trofil Sportbodensysteme

Durch eine neu entwickelte Kunstrasen-Fasertechnik ist die Trofil Sportsysteme GmbH & Co. KG nun in der Lage, Sportflächen zu errichten, deren Bespielbarkeit auch im Falle starker Nutzung nicht eingeschränkt wird. Zum Einsatz kommen die neuen Spiralfasern im Trofil-Green Multi Turf 40. Während der Produktion des Trofil-Green Multi Turf 40 werden nur bestimmte Fasern des Kunstrasens durch eine Spiraleinstellung im Kunststoff definiert. Die physikalischen Eigenschaften der Kunstrasenfasern basieren unter anderem auf der Temperatur. Ein Faktor den sich Trofil auch zunutze macht. Denn im Falle einer starken Belastung, wie sie beispielsweise bei Fußballspielen vorkommt, richten sich die neuen Fasern wieder auf. Werden sie durch zum Beispiel Sonnenbestrahlung erhitzt, drehen sie sich selbsttätig und unverzüglich in eine Spirale und springen so in ihre aufrechte Grundausrichtung zurück.

Gewohnte Vorteile wie die Durchlässigkeit, die dafür sorgt, dass sich Regenwasser nicht staut, werden ebenfalls weiterhin gewährleistet. Auch in Kombination mit diesen Kunstrasensystemen können die gelenkschonenden Shockpads eingesetzt werden, die ein angenehmes Laufgefühl sicher stellen und dabei Verletzungsgefahren reduzieren. Für ein natürliches Spiel- und Ballrollverhalten ist ebenfalls weiterhin gesorgt. So kann auch bei intensiver Nutzung des Kunstrasens ohne Qualitätsverluste weitergespielt werden.

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