Verfahren und Produkte

IT-Lösung zur einfachen digitalen Objektverwaltung

Verkehrssicherheit
Das Basismodul der "EineStadt"-Software ist beliebig erweiterbar. Alle Anwendungsbereiche sind miteinander kombinierbar und können gemeinsam verwaltet werden. Foto: EineStadt

Durch EU-Vorgaben sind die Kommunen im Bundesgebiet verpflichtet, verkehrssicherungspflichtige Objekte in regelmäßigen Zeitabständen zu kontrollieren. Die IT-Lösung "EineStadt" verkürzt den Zeitaufwand für den Dokumentationsprozess um bis 80 Prozent und schafft mehr Zeit für die Inspektion selbst. "EineStadt" ist einsetzbar für Bäume, Spielgeräte, Straßenlaternen, Hundetoiletten, Mülleimer, Ruhebänke, Brücken, Hydranten, Schieber oder Schächte.

Die Anforderungen an Kommunen bezüglich der Inspektion und Wartung ihrer Objekte im öffentlichen Raum nehmen stetig zu. Bäume, Spielgeräte und viele weitere Objekte müssen turnusmäßig kontrolliert und Wartungsprotokolle erstellt werden. Der Druck auf Mitarbeiter im Innen- und Außendienst steigt.

Eine der Schwierigkeiten ist bereits das Auffinden des richtigen Objektes im Außenbereich. Aktuell wird das meist nur per Ortskenntnis oder manchmal bereits über eine digitale Karte gemacht.

Besonders oft werden Objekte, die in Gruppen oder Reihen stehen, miteinander verwechselt. Die Folge: mühseliges Rückfragen, Zeitverlust oder manchmal sogar die Fällung des falschen Baumes.

Jedes kontrollrelevante Objekt wird mit einem Chip (ohne Batterie) ausgestattet. Berührt der Baum- oder Spielplatzkontrolleur den Chip mit Tablet oder Smartphone, werden sofort alle Sachdaten des Objektes angezeigt. Der Kontrolleur kann neue Eigenschaften und Befunde am Objekt eintragen, auch per Spracheingabe. Auf einer Übersichtskarte kann sich der Kontrolleur anzeigen lassen, welche Bäume er schon kontrolliert hat (grün) und welche noch kontrolliert werden müssen (rot). Nach einem gewissen Intervall färben sich die Bäume wieder um.

Der Chip kann auch von externen Dienstleistern und Bürgern benutzt werden. Beide erhalten dabei nur eine eingeschränkte Sicht auf die Daten. Ein Dienstleiter kann zum Beispiel einen neuen Befund eintragen, aber den Hersteller des Objektes nicht ändern. Eine weitere Funktion ist der "Schnellcheck": Berührt ein Dienstleister mit seinem Smartphone den Chip, bekommt er einen grünen Haken auf seinem Gerät angezeigt. Die Sichtkontrolle am Objekt wurde soeben bestätigt. Dieser Vorgang kann sofort im Büro des Bauhofes am PC eingesehen und ein Bericht mit automatisierter Abrechnung kann ausgedruckt werden.

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