BuGa 2033
DBG nimmt Bundesgartenschau-Bewerbung Dresdens an
"Die Gesellschafter der DBG sehen die Bundesgartenschau als eine großartige Chance für Dresden und haben daher die Bewerbung einstimmig angenommen", sagte Hajo Hinrichs, Vorsitzender der DBG-Gesellschafterversammlung. Die Machbarkeitsstudie biete spannende Ansätze, die Trümmerareale in der Stadt als Erinnerungsorte zu bewahren.
Es seien vielversprechende Kernareale vorgesehen, auch die Konzepte zum langfristigen Erhalt hätten der Verwaltungsrat überzeugt. "Wir legen großen Wert auf eine zukunftsgerichtete, nachhaltige Weiternutzung der Gartenschauflächen", erklärte Hinrichs.
Auch DBG-Geschäftsführer Achim Schloemer ist von Dresden als BUGA-Ausrichter überzeugt: "Mit der BUGA kann die Stadt- und Regionalentwicklung in den kommenden Jahren entscheidend vorangetrieben werden." Dresden habe viel Potenzial für eine hochinteressante und erfolgreiche Bundesgartenschau.
Den endgültigen Zuschlag wird die Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft, sobald der Durchführungsvertrag unterzeichnet ist. Nach Abschluss der Verträge kann dann die BUGA Dresden 2033 gGmbH gegründet werden.
cm/DBG