Porträt 1000-jähriger Baumarten V: Europäische Eibe (Taxus baccata)

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Abb. 1: Solitär einer sehr alten Eibe mit 13,3 Meter Stammumfang (Kenn bei Exeter/Devon, GB). Foto: Andreas Roloff

Die langlebigen Baumarten, zu denen auch die Eibe gehört, können ein Höchstalter von über 400 Jahren erreichen, einzelne Exemplare zum Teil sogar über 1000 Jahre. Dies bedeutet, dass sie also über so lange Zeiträume alle Ereignisse, Veränderungen und Variabilitäten von Standort, Umfeld und Klima tolerieren können müssen. Demzufolge darf man bei ihnen auch von einem besonders entwickelten Anpassungspotenzial ausgehen (Roloff 2017).

Durch ihre lange Lebensdauer entwickeln sich diese Bäume häufig zu sehr eindrucksvollen Lebewesen, zum Teil zu Skulpturen (Abb. 1). Sie stellen daher nachvollziehbar den höchsten Anteil unter den Baum-Naturdenkmalen, und wir sollten uns bewusstmachen, welche Verantwortung wir für solche alten Bäume haben, und alles daran setzen, sie der Nachwelt zu erhalten. Dafür darf auch gelegentlich mal eine Baumaßnahme revidiert oder umgeplant werden. Pflegemaßnahmen an solchen Altbäumen sollten nur wirklich ausgewiesenen Experten überlassen werden oder wo möglich sogar unterbleiben, da diese Bäume meist selbst "am besten wissen", was gut für sie ist. Zum besonderen Schutz solcher Bäume wurde im Jahr 2019 die Initiative Nationalerbe-Bäume der Deutschen Dendrologischen Gesellschaft begründet (www.nationalerbe-baeume.de).

Auffallend an der Eibe sind ihre immergrüne dunkle und oft dichte Krone mit leuchtend roten Samen, ihre attraktive rötliche Borke am wulstigen, kehligen Stamm (Abb. 2) und ihre individuelle Wuchsform. Ältere Exemplare wirken daher oft monumental und sind ideale und beliebte Bäume zur Betonung von Kultstätten.

Die Eibe bildet meist mehrstämmige Kronen und kann 2000 Jahre alt werden. Viele englische Kirchen aus dem Mittelalter ziert eine uralte Eibe mächtiger Gestalt, in Norddeutschland gibt es auch einige. Den Kelten galt sie als heiliger Baum, den Germanen als Sinnbild für Ewigkeit. Beeindruckend ist zudem ihre enorme Schattentoleranz, sodass sie unter allen anderen Baumarten wachsen kann. Wildexemplare sind so selten, dass sie als eine von nur wenigen Baumarten bei uns nach der Bundesartenschutzverordnung streng geschützt sind.

Das langsame Wachstum der Eibe hat den Nachteil, dass es lange dauert, bis sie ein stattlicher Baum wird. Das kann aber auch von Vorteil sein, wenn und wo Bäume nicht zu groß werden sollen. Sicherungs- und Pflegemaßnahmen im Alter sind bei dieser Baumart nur selten notwendig, wegen der Fäuleresistenz ihres Holzes.

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Abb. 2: Charakteristikum wulstiger, kehliger Eibenstamm. Foto: Andreas Roloff
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Abb. 3: Attraktive rötliche Schuppenborke. Foto: Andreas Roloff

Charakteristika, Erkennungsmerkmale

Zum Habitus wurde das Wichtigste soeben erwähnt. Ästhetisch fällt an der Eibe besonders die Borke auf, sie kann bisweilen prächtig aussehen durch die unterschiedlich rot- und braunfarbigen Schuppen mit sehr verschiedenartiger Form und Größe (Schuppenborke, Abb. 3), die einen schönen Kontrast zur dunklen Krone am oft gebogenen oder schiefen Stamm mit Wülsten und Kehlen sowie eindrucksvollen Wurzelanläufen bilden. Die Eibe treibt im Gegensatz zu vielen anderen Nadelbäumen wie beispielsweise Fichte und Kiefer sehr gut aus dem Stock wieder aus.

Eiben erreichen ein Höchstalter von 500 bis 1000 Jahren (selten bis 2000 Jahre). Maximale Stammumfänge sind 3 bis 4 Meter (selten 5 m oder mehr) bei einer Baumhöhe von 15 Meter (selten 20-25 m). Einer der ältesten Bäume Deutschlands könnte die Eibe von Balderschwang in Bayern sein, der man ihr hohes Alter von um die 1000 Jahre allerdings nicht auf Anhieb ansieht, da die beiden Teilstammreste nur einen Stammumfang von etwa 2,5 Meter aufweisen und inzwischen vollkommen getrennt auf der Wiese stehen.

Als erste Eibe unter den Nationalerbe-Bäumen Deutschlands wurde im Oktober 2019 der Altbaum im Kirchgarten von Flintbek bei Kiel in Schleswig-Holstein ausgerufen (Abb. 4). Mit einem Stammumfang von 4 Meter und einem Alter von 600 bis 800 Jahren ist sie eine der ältesten Eiben unseres Landes.

Besonders viele und sehr alte Eiben gibt es in Großbritannien, man findet sie dort leicht, da sie meist direkt an Kirchen stehen. Das hat sie wohl auch über Jahrhunderte oder gar Jahrtausende geschützt - wobei Eiben mit einem Alter von deutlich über 1000 Jahren bereits vor den Kirchen dort gewachsen sein müssen: Oft sind dies seit Urzeiten strategische, heilige oder mystische Orte wie Thingstätten gewesen, an die dann neben die schon ältere Eibe eine Kirche gebaut wurde (Abb. 1). In einem Fall befinden sich direkt unter einer heute über 2000 Jahre alten Eibe (in Ashbrittle, GB, Abb. 5) noch die uralten Gräber, auf die sie damals gepflanzt wurde. Solche Bäume haben natürlich eine enorme Wirkung, wenn man dies zulässt. Man benötigt dann durchaus mehrere Stunden, um die Lebensgeschichte des Baumes zu verstehen und wirken zu lassen.

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Abb. 4: Nationalerbe-Baum Eibe in Flintbek (bei Kiel, Schleswig-Holstein). Foto: Andreas Roloff
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Abb. 5: Über 2000-jähriger Methusalem in Ashbrittle (Somerset, GB) mit heute sieben Stammteilen auf einem historischen Grabhügel. Foto: Andreas Roloff

Das starke Austriebsvermögen der Art äußert sich unter anderem in einer großen Zahl stammbürtiger Triebe, die zum Teil senkrecht außen am Primärstamm emporwachsen, mehr und mehr an Stärke zunehmen und schließlich mit dem Primärstamm zu dem für Eiben typischen Komplexstamm verwachsen. Alte, hohle Eibenstämme bestehen mitunter nur noch aus einem Kranz derartiger, stark verdickter, miteinander verwachsener, aber verschieden alter Teilstämme. Besonders dicke alte Eiben können auch aus Büschelpflanzung oder Wiederaustrieb nach Absägen stammen, dann entwickeln sie geschlossene Stämme in viele schnellerer Zeit als einzeln gepflanzte. So ist es auch bei der Eibe im sächsischen Schlottwitz nahe Dresden, die auf einer offiziellen Naturdenkmal-Tafel am Baum als tausendjährig bezeichnet wird, aber nur etwa 400 Jahre alt ist, da sie aus drei verwachsenen Stämmen entstanden ist. Sie ist trotzdem sehr eindrucksvoll, nur eben noch weit von 1000 Jahren Alter entfernt.

Die Eibe ist ein Nadelbaum, der aber ähnlich dem Ginkgo keine Zapfen trägt, sondern leuchtend rote fleischige "Beeren"-Samen. Ihre dunkelgrünen weichen Nadeln bleiben knapp acht Jahre am Zweig und sind besonders ausgeprägt an Sonne oder Schatten angepasst. Dies hat zur Folge, dass man beim Verpflanzen älterer Eiben die Himmelsrichtung der Kronenseiten einhalten sollte (mit Hilfe einer Markierung beispielsweise an der Nordseite), damit die Schattennadeln weiterhin nach Norden und die Sonnennadeln nach Süden orientiert sind. Sonst kann es zum Nadelsterben und im Extremfall sogar zum Absterben des Baumes kommen, dies auch bei plötzlicher Freistellung aus dem Schatten.

Die Eibe ist zweihäusig, das heißt es gibt nur eingeschlechtige Blüten auf einem Baum und demzufolge auch nur männliche oder weibliche Eiben. Die roten Samen an den weiblichen Bäumen entwickeln sich daher nur, wenn eine männliche Eibe in der Nähe steht (maximal 1 km entfernt). Die Blüten erscheinen ab einem Baumalter von etwa 50 Jahren zeitig im Frühjahr, das Stäuben der männlichen Pflanzen ist oft bereits im März auffällig durch Pollenwolken im Wind. Der Pollen wird dabei weithin vom Wind verfrachtet und von einem Flüssigkeitstropfen an den hellrosa weiblichen Blütenorganen aufgefangen. Das kann sehr aufregend aussehen, wenn man den richtigen Zeitpunkt der Blüte und die richtige Tageszeit (vormittags) abpasst, um diese Tropfen in der Sonne glitzern zu sehen.

Die Verbreitung der Samen ist wegen des wohlschmeckenden und leuchtend rot gefärbten Samenmantels gesichert (Abb. 6) - Amseln, Drosseln und auch Kleinsäuger wie Mäuse und Marder (aber auch Füchse und Bären) fressen ihn und scheiden den holzigen Samen unverdaut und keimfähig wieder aus. Eiben in Mauerritzen müssen vorher durch einen Vogel- oder Mäusedarm "gewandert" sein, sonst könnten sie dort nicht hingelangen.

Die Eibe gehört zur Familie der Eibengewächse.

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Abb. 6: Immergrüne Nadeln und rote Samen. Foto: Andreas Roloff
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Abb. 7: Eiben im Unterstand als zweite Baumschicht. Foto: Andreas Roloff

Vorkommen, Ökologie

Das natürliche Areal der Eibe erstreckt sich über fast ganz Europa, außer dem äußersten Norden, Süden und Osten. Der Verbreitungsschwerpunkt befindet sich im atlantisch beeinflussten Nordwesten, im Südosten kommt sie eher in den (Mittel-)Gebirgen vor. Sie meidet Gebiete mit strengen Wintern, ihre Frosthärte ist aber bis -20 Grad Celsius gegeben. In Deutschland kann sie fast überall gepflanzt werden. Seit 600.000 Jahren ist sie in unserem Raum nachgewiesen und hat zeitweise große kulturelle und gärtnerische Bedeutung erlangt.

In unseren Wäldern spielt sie eine merkwürdige Rolle, da sie zwar sehr alt werden kann, aber meist nur etwa 15 Meter hoch wird. Aufgrund ihres langsamen Höhenwachstums von nur etwa 25 Zentimeter pro Jahr wird sie regelmäßig von anderen Baumarten überwachsen und muss sich daher im Unterstand dauerhaft mit dem Bestandesschatten zufriedengeben (Abb. 7). Von Natur aus kommt die Eibe häufiger nur an Steilhängen und trockenen Kuppen vor, wo die Konkurrenzkraft anderer Baumarten nachlässt und das Wild nicht an die Jungbäume herankommt.

Die Eibe ist eine sogenannte Dauerbaumart, das heißt sie wächst relativ unbeeinflusst von Konkurrenten langsam, aber stetig vor sich hin, denn sie hat keine Probleme mit Beschattung aufgrund ihrer hohen Schattentoleranz: Nur wenige andere Baumarten (Rot-Buche, Weiß-Tanne, Stechpalme) können da mithalten. Dies geht bei der Eibe sogar so weit, dass sie sich mit ihrem Schattendasein arrangiert hat und auf vermehrte Lichtzufuhr kaum reagiert, im Freistand nicht schneller wächst als im Schatten. Die genauen Ursachen dieses merkwürdigen Verhaltens sind noch weitegehend ungeklärt - es könnte mit dem Wassertransport zusammenhängen, der bei Besonnung schneller verlaufen müsste, damit die Nadeln ausreichend transpirieren können, aber offensichtlich klappt dies nicht so richtig. Wir erforschen die Fragestellung derzeit am Institut in einem Naturschutz-Projekt zu Eibe und Stechpalme, welche sich ähnlich verhält.

Die Giftigkeit des Baumes insbesondere für Pferde und uns Menschen war sehr nachteilig: Entlang von Wegen wurde die Eibe ausgerottet, damit man seinen Pferdewagen nicht irgendwann selbst weiterziehen musste, wenn die Pferde unbemerkt Eibenzweige genascht hatten und daran verendeten. Auch von ihren durch Eibenfraß verendeten Emus und Kühen haben Bekannte mir schon berichtet.

Die heute noch bestehenden wilden Eibenbestände stehen alle unter Naturschutz. Dort drängt man die Buchen etwas zurück und schützt die Eiben vor Wildverbiss und Holznutzung durch Menschen.

Nutzung, Verwendung, Heilkunde, Mythologie

Ihr wertvolles Holz ist Jahrhunderte lang hemmungslos genutzt worden. Schon unter Kaiser Maximilian gab es daher Schonzeiten für die Eibe. 1560 exportierte Nürnberg 36.000 Eiben nach Westen. Das Holz ist harzfrei und dauerhafter als das der Eiche, erst recht aber elastischer. Deshalb wurde es früher (und wird auch noch heute) für den Bogenbau genutzt, vor allem England hatte früher einen enormen Bedarf an Bögen. Die wunderschöne Färbung (Abb. 8) und die Härte - viel härter als alle anderen unserer Nadelhölzer - verschaffte dem Holz zudem Bedeutung bei Kunsttischlern und für die Herstellung von Messern und Kämmen. Im Außenbereich war es lange Zeit ein gesuchtes Bauholz, und das Kernholz kann ohne Schutz im Freien verwendet werden: Unbehandelte Zaunpfosten aus Eibenkernholz halten Jahrzehnte lang.

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Abb. 8: Eibenholz - Verwendung als Schmuckelement. Foto: Andreas Roloff
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Abb. 9: Eibengelee ist ein schmackhafter Brotaufstrich. Foto: Andreas Roloff
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Abb. 10: Eibenschnittform mit Osterdekoration. Foto: Andreas Roloff
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Abb. 11: Verwendung als Labyrinthgehölz. Foto: Andreas Roloff
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Abb. 12: Die St. Edward\'s Church in der englischen Kleinstadt Stow-on-the-Wold. Foto: Andreas Roloff

Nachteilig ist allenfalls ihre Giftigkeit, die in allen Teilen außer dem roten Samenmantel (Arillus) gegeben ist. 100 Gramm der giftigen Nadeln wird aber wohl kein normaler Mensch essen. Wiederkäuer (Rehe, Hirsche, Ziegen und Rinder) sind dagegen immun, sie schätzen die Eibe sogar als ausgesprochenen Leckerbissen. Aus den ungiftigen roten Samenmänteln kann man einen vorzüglichen Gelee als Brotaufstrich herstellen (Abb. 9). In Gärten von Kindereinrichtungen sollte man aber auf die Pflanzung von weiblichen Eiben verzichten. Wie immer in der Heilkunde ist die Giftigkeit auch bei der Eibe eine Frage der Anwendung und Dosierung. Nadelextrakte bewähren sich nämlich in der Krebsbekämpfung, weshalb man sie lokal in Plantagen anbaut und schneidet. Sie wird daher sogar als Heilmittel der Zukunft bezeichnet.

Außerdem ist die Eibe aufgrund ihrer Schnittverträglichkeit eine sehr beliebte, langsam wachsende und dichte Heckenpflanze. Sie lässt sich hervorragend zu interessanten Formen schneiden, beispielsweise Kugeln, Kegeln (Abb. 10) und Tiersilhouetten. Auch als undurchdringliches Labyrinth-Gehölz ist sie daher beliebt (Abb. 11). Ihr Wiederaustriebs-Vermögen aus dem Stock und die vielen Formvariationen machen sie ebenfalls gärtnerisch attraktiv.

Die große kulturelle und mythologische Bedeutung der Eibe dürfte ihre Ursache in ihrem Erscheinungsbild der dunklen Krone und ihrem hohen Alter haben. Dazu gibt es mehrere Bücher. In den meisten Kulturen, auch in der germanischen, war sie heilig. Die immergrünen Nadeln symbolisieren das ewige Leben. Im Mittelalter pflanzte man Eiben gerne auf Leichenfeldern, heute auf Friedhöfen.

Sonstiges Interessantes

Die Eibe ist zum Baum des Jahres 1994 ernannt worden.

Der älteste gefundene Speer eines Neandertalers bestand aus Eibenholz.

Öfters erwähnte Assoziationen zwischen Eibe und Tod sind rauf ihre Anpflanzung auf Friedhöfen seit Jahrtausenden zurückzuführen. Dort wurde sie schon damals gerne wegen ihrer Langlebigkeit und ihrer immergrünen Benadelung geschätzt (Abb. 12).

Literatur

Binder, M.; Porath, J. (2017): Ökophysiologische Untersuchungen an Eibe. Eibenfreund 23: 82-96.

Chetan, A.; Brueton, D. (1994): The Sacred Yew. Penguin, London (UK).

Hageneder, F. (2007): Die Eibe in neuem Licht. Neue Erde, Saarbrücken.

Hageneder, F. (2013): Yew. Reaktion Books, London.

Pietzarka, U. (2005): Zur ökologischen Strategie der Eibe (Taxus baccata L.) - Wachstums- und Verjüngungsdynamik. Diss. Forstwissenschaften TU Dresden. Forstwiss. Beitr. Tharandt. 25. Ulmer, Stuttgart.

Roloff, A. (2013): Bäume in der Stadt - Besonderheiten, Funktion, Nutzen, Arten, Risiken. Ulmer, Stuttgart.

Roloff, A. (2017): Der Charakter unserer Bäume - Ihre Eigenschaften und Besonderheiten. Ulmer, Stuttgart.

Roloff, A. (2021): Nationalerbe-Bäume: Zwölf Bäume in zwölf Bundesländern. BaumZtg. 06: 18-22.

Schütt, P. (1994): Taxus baccata (Eibe). Enzyklopädie der Holzgewächse 01: 01-11.

www.nationalerbe-baeume.de: Nationalerbe-Bäume Deutschlands. [Zugriff: 10.2.2022].

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