Junge Landschaft - GaLaBau-Wissen
Wehe, wenn sie losgelassen …
von: Uwe BienertUm im Leben vorwärts zu kommen, Neues kennenzulernen und sich weiter zu entwickeln, sollte man öfters die Perspektive ändern. Okay, das klingt wie die Lebensweisheit eines alten weißen Mannes. Stimmt, aber wenn man die Sicht auf die Dinge ändert, versteht man auch andere Sichtweisen besser.
Warum dieser schwulstige Einleitungstext – ganz einfach: Ich möchte Sie gemeinsam mit einer Gruppe von Beschäftigten einer WfbM (Sorry, einer Werkstatt für Menschen mit einem Handicap) mit auf einen Rundgang auf der größten Freilandausstellung für Technik in den Sparten Kommunal- und Gartentechnik nehmen. Ich arbeite seit Jahren mit Menschen mit Handicap im GaLaBau-Bereich zusammen. Daraus entstand die Idee, einmal deren Sichtweise auf unseren Beruf klarzumachen.
Wer sind die Typen eigentlich?
Wir beschäftigen Menschen, die in der Regel einen Sonderschulabschluss oder gar keinen Schulabschluss haben, weil sie – wie es im Amtsdeutsch heißt – "minderbegabt" sind und in der Schule nur langsam folgen konnten. An dieser Stelle wäre ein trefflicher Platz, um nach dem "Warum" zu fragen und die Ursachen der fehlenden Förderung aufzudecken. Das lasse ich mal lieber, weil das Heft dann zu dick wird. Denn, wie Sie schon richtig vermuten, sind diese Menschen nicht dumm, sondern ihr Lernprozess dauert nur länger und die Lernstrategien sind anders.
Unsere Gruppe besteht aus 18 Männern und Frauen zwischen 23 und 65 Jahren, die alle eins gemeinsam haben: Sie wollen arbeiten, gemeinsam mit anderen Menschen etwas schaffen und sie wollen dabei unter freiem Himmel sein. Zwei davon sind ausgebildete Gartenbauhelfer, fünf besitzen den "Kettensägeschein", zehn können alle motorisierten Geräte unseres Berufes bedienen (also Freischneider, Heckenschere usw.), drei fahren Aufsitzmäher und alle haben Spaß daran, was sie tun. Und sie sind im Raum Eisenach im Bereich Garten- und Landschaftsbau tätig. Viele werden nun sagen: Jetzt trägt er aber auf!
Ich habe seit dem Jahr 1999 in der Berufsausbildung (sowohl Vollausbildung, als auch Gartenbauhelferausbildung) gearbeitet, aber ich habe es selten erlebt, dass Menschen morgens so fröhlich zur Arbeit gehen, schwer arbeiten (und dabei Spaß haben) und dann zum Feierabend – immer noch froh und munter – nach Hause gehen. Schwermut und Trübsinn sind selten, dafür herrscht Teamfähigkeit, und eine offene Art im Zusammenarbeiten vor, die in der heutigen Zeit sehr selten zu finden ist.
Der Arbeitsbereich unserer Gruppe umfasst alles, was der GaLaBau hergibt mit Schwerpunkt Grünpflege vom Privatgarten über historische Parkanlagen bis hin zu sehr großen Industriekomplexen. Also kein "Kuschelgartenbau"!
Nun mal Butter bei die Fische!
Neben der Tatsache, dass alle Beteiligten einen schönen Tag auf der demopark haben sollen, gewissermaßen als Anerkennung für die bisher geleistete Arbeit, sollen sie sich auch weitestgehend selbständig mit dem Angebot der Ausstellung beschäftigen.
Die hauptsächlichen Aufgaben lauteten:
- Alles, was geht, wird ausprobiert!
- Schwerpunkt ist der Pflegebereich.
- Nervige und unbequeme Fragen stellen ist Pflicht!
- Welche neuen Technologien sind für uns interessant?
- Wer keinen Spaß hat, wird entlassen! Kleiner Spaß, natürlich nicht!
NL-Stellenmarkt
Und los ging es
Super Wetter, tolle Stimmung. Gleich am Eingang stießen wir auf eines der ersten Geräte, die unser Interesse weckten. Bei unserer täglichen Arbeit stellen Hänge und steile Böschungen oft eine Herausforderung dar. Dieses Gelände ist an sich schon schwer zu bearbeiten, erst recht für einen behinderten Menschen.
Da wäre so eine Maschine, wie der ferngesteuerte Frontmäher Rider P 524XR EFI schon eine feine Sache. Husqvarna, Hersteller von Garten- und Forstprodukten, setzt bei dem neuen Gerät auf ein "2-in-1"-Konzept, das Zeitersparnis bringen soll. Mit dem Rider lassen sich gewöhnliche Flächen im Sitzen mähen, an Hängen oder Böschungen kommt bei Bedarf die Fernbedienung ins Spiel. Eine feine Sache gerade für behinderte Menschen, die aufgrund mangelhafter Motorik und eines mäßig entwickelten Gleichgewichtssinns an Hanglagen eher nicht arbeiten können.
Die Maschine besitzt dazu noch ein neues 137 cm breites Mähdeck inklusive Mulchstopfen für mehr Produktivität, eine digitale Benutzeroberfläche und die "Fleet Service-Konnektivität", eine digitale Plattform zur Verwaltung verbundener Geräte. Letztere soll die Kontroll- und Diagnosemöglichkeiten des Besitzers verbessern. Im Gespräch mit den Kollegen von Husqvarna zeigte sich, dass sich dieser Hersteller dem Zeitgeist in vollem Maße widmet und die Entwicklung von Akku-Geräten forciert. Dabei fiel das geringe Gewicht und der allseitig einsetzbare Akku auf.
Aber auch bei den Kettensägen gab es Neues zu sehen: Die erste Akkukettensäge mit Kupplung – die T542i XP und die 542i XP. Sie wurde für die Baumpflege entwickelt und ist mit einer Fliehkraftkupplung ausgestattet. Das soll das Arbeiten im Kronenbereich (ein Arbeitsplatz, der in der Werkstatt eher von uns Mitarbeitern abgedeckt wird) deutlich erleichtern. Die Kupplung ermöglicht sanftere Starts und Stopps, sorgt bei jedem Schnitt für einen kräftigen Anschub und verbessert die Effizienz bei Stopp- und Startsequenzen. Die akkubetriebene Säge arbeitet geräusch- und vibrationsarm.
Nun, wenn man so über die demopark schlendert, muss man sich über einige Sachen im Klaren sein: Diese Messe ist die Zukunftsvision der gesamten Branche. Viele Innovationen werden nicht sofort in den Firmen umgesetzt werden können. Das hat sicher nicht nur ökonomischen Gründe, sondern zieht auch strukturelle Reformen im Betrieb nach sich.
Die Vielzahl der Produkte lässt dem Besucher ohne klare Vorstellungen, was man sich ansehen will, schier verzweifeln. "Technikverrückte" kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten.
Es ist unmöglich jedes Detail hier zu erwähnen. Allerdings kamen Fragen auf, die mich selbst zum Nachdenken brachten und auf die ich, wenn ich ehrlich bin, keine Antwort gefunden habe.
So stellten die Kollegen bei dem Gesamtanblick der Technik zuerst die Frage: Warum hat fast jeder Anbieter das gesamte Gerätesortiment im Angebot? Warum konzentrieren sich die Firmen nicht auf einige wenige Kernprodukte, durch die sie sich auch einen Namen gemacht haben? Warum müssen alle alles anbieten? Wir finden: Damit schafft man den Boden für die Entwicklung von Mittelmaß, denn auf allen technischen Gebieten leistungsstarke Geräte auf dem Markt zu platzieren, ist nicht möglich.
Die Vielfalt der Angebote eines Gerätetyps, beispielsweise der Kettensäge, ist dadurch ziemlich unübersichtlich. Man benötigt viel Zeit zum Produktvergleich und ob diese Herangehensweise nachhaltig ist, bleibt abzuwarten.
Bei der Firma Stihl hinterließ die Frage, warum es so viele unterschiedliche Akku-Varianten bei den Geräten innerhalb des Sortimentes der Firma gibt, ratlose Gesichter. Auch hier wurde die Frage der Nachhaltigkeit gestellt.
Weiter im Plan. . .
Der technologische Fortschritt wird auch, und das zeigt die demopark sehr eindeutig und deutlich, vor unserer Branche nicht haltmachen. Der Automatisierungstrend und der Drang (oder Wahn?) nach Digitalisierung hat Vorteile, die einen Marktvorteil bringen. So erreicht man ohne Zweifel eine höhere Effektivität, eine erhöhte Steuerbarkeit vieler Prozesse und eine einfachere Kontrolle mit dem Effekt der Vernetzung. Das heißt im Klartext: Ich kontrolliere über digitale Systeme einen Vorgang, und kann Fehler in Echtzeit, also zeitnah, beseitigen. Betriebliche Störungen werden schneller erfasst und können beseitigt werden.
Ich habe in einer Veröffentlichung im Vorfeld der demopark folgende Passage gelesen: "Eigner und Flottenmanager können auf diese Weise sicherstellen, dass ein Verlassen des vorgegebenen Bereichs oder Betriebsstörungen sofort erkannt werden und bei Problemen, zum Teil bereits in Ferndiagnose, rasch Abhilfe geschaffen werden kann. Auch Schwarmintelligenz bei der Mahd oder autonome Ansätze im Maschineneinsatz sind im Kommen."
Hier kann sich jeder seine eigenen Gedanken dazu machen, wo das hinführen kann und wird. Wir fanden auch ein super Beispiel für die Steigerung der Effektivität bei mehreren Herstellern für handgeführte Kombigeräte, bei denen an ein Grundgerät unterschiedliche Anbaugeräte (Freischneider, Hochentaster usw.) angebaut werden können.
Eine feine Sache diese Schnellwechsler, die wir auch in unserem Technikbestand vorhalten und die auch genutzt werden. Allerdings fehlt bei uns der bei einigen Herstellern vorgestellte rotierende Besen (Arbeitsbreite ca. 60 cm). Nach einer "beeindruckenden" Praxisvorführung an einem Stand, kam dann doch die Frage aus der Menge: Was soll das? Was kann das Gerät mehr als unser Kollege Marko mit einem einfachen Besen? Wer hat eigentlich den größeren ökologischen Fußabdruck?
Echter Fortschritt für die Praxis
Der echte Super-Fortschritt für unsere Branche ist aber durchaus breitflächig vorhanden. So werden viel Wert auf Arbeitsschutz (Vibrationsdämmung u. ä.) und Arbeitserleichterung gelegt. Der Trend, ferngesteuerte Mähgeräte zum Einsatz zu bringen, ist sehr begrüßenswert.
Oft stehen wir derzeit noch an steilen Hängen und mähen halsbrecherisch mit dem Freischneider. Die Unfallgefahr ist trotz aller Vorkehrungen immens. Hier bieten raupengetriebene Mähroboter oder ferngesteuerte Maschinen einen echten Fortschritt und eine Erleichterung solcher unbeliebten Arbeiten. Das fanden alle meiner Kollegen prima!
Wir fanden auch folgende Produkte ziemlich gut:
– Der GreenTec Spider
Der GreenTec Spider ist ein Auslegerarm für Mäh- und Mulcharbeiten mit einem Drehbereich von 270 Grad. Dadurch kann der Mulchkopf sowohl rechts als auch links vom Traktor bis nach vorn geschwenkt werden und ist so im Sichtfeld des Fahrers. Die am Hauptrahmen montierte Anbau-Schwinge sorgt dafür, dass der Auslegerarm neben den Traktor geschwenkt werden kann und trotzdem nicht mit ihm kollidiert.
– Der Mini-Mobilbagger HW18
Mit dem HW18 stellt Hunklinger allortec einen Mobilbagger mit teleskopierbarem Fahrwerk und ausfahrbarer Motoreinheit in der Gewichtsklasse von 1,8 t vor. Bei einer Bauhöhe von 2 m kann er selbst noch in Tiefgaragen arbeiten. Bei einer Ausladung von 3,9 m hebt er 500 kg. Mit 20 km/h Spitze für kommunalen Betrieb gut geeignet.
– Die "VIOLETTE"
Alter, was ist das denn? Gibt's das auch für kleine Beete? Dann hätte das leidige Unkrautzupfen endlich ein Ende!
Per Kamera erkennt das autonome Unkrautbekämpfungssystem VIOLETTE auf Sportplätzen den Unterschied zwischen Gras und Unkräutern. Das Unkraut wird rein mechanisch entfernt, im dadurch entstandenen Loch wird Gras-Saatgut platziert. VIOLETTE soll sich für verschiedenen Gras- und Unkrautarten eignen. Das System wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz eintrainiert. Das nennen wir mal rückenschonend. KI da, wo sie hingehört!
– Der neue REFORM Boki H170
Deutschlandpremiere! Neben einem großzügigen Platzangebot in der Kabine und am Aufbauraum aufgrund der Breite von 1,7 m, bietet der neue Boki H170 (ein Fahrzeug für den Kommunalbereich und für verschiedene Anbaugeräte geeignet) zwei Radstände (2,4 und 2,9 m) und eine Allradlenkung (vier Lenkarten) für extreme Wendigkeit.
Das neue und intuitive Joystick-Bedienkonzept bietet dem Fahrer optimalen Komfort und Bedienerfreundlichkeit im ganzjährigen Kommunaleinsatz. Die leistungsstarke Arbeitshydraulik lässt sich individuell auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Anwendungen abstimmen und moderne Euro VI Dieselmotoren mit 150 oder 175 PS ergänzen den kraftvollen hydrostatischen Allradantrieb.
Eine Sonderschau mit viel Input
Auf der Sonderschau Rasen und im Rasenkompetenzzelt präsentieren Rasen- und Saatgutspezialisten sowie Hersteller von Pflegemaschinen ihre neusten Produkte und Maschinen. Die Deutschen Rasengesellschaft und der Greenkeeper Verband Deutschland zeigt ein umfangreiches Themenspektrum rund um die Pflege von Golf- und Sportrasen.
Die Schwerpunkte lagen bei der Pflege und Regeneration von Rasen, der Emissionsreduzierung bei der Rasenpflege, bei der Vorstellung wendiger Pflegetechnik und moderner Akkutechnologie und der effektiven Pflege von Kleinflächen. Leider war diese spezielle Präsentation ein wenig zu Theorie-lastig und fand bei unseren Kollegen wenig Beachtung, obwohl wir auch hier ständig in der Praxis tätig sind. Vielleicht kann man hier schon einmal in die Zukunft blicken und überlegen, ob einige Themen in leichter Sprache aufgearbeitet werden können. Nur so eine Idee!
Wir sind ziemlich platt
Dieser Tag hat sich für uns gelohnt. Wir möchten uns bei allen Ausstellern, die unsere Fragen geduldig beantwortet haben, die uns bewirtet haben und die mit Schweißperlen auf der Stirn zusehen mussten, wie wir die neue Technik mehr oder weniger professionell ausprobierten, sehr herzlich bedanken. Ein großer Dank gebührt auf jeden Fall dem Team der demopark, besonders Pressesprecher Christoph Götz, die uns bei unserem nicht alltäglichen Vorhaben im Vorfeld unterstützt haben.
Freunde, noch eine kleine Kritik und ein Hinweis für die nächste demopark: Wir sind hier im Herzen Deutschlands und. . . im Mutterland der Thüringer Bratwurst. Was sollte also dieser Bratwurststand? Was sollen die über 80 ausländischen Aussteller und die über 400 Aussteller aus ganz Deutschland von Thüringen halten, wenn es so eine Bratwurst gibt? 5 Euro sind viel Geld für eine Verköstigung, dann sollte Qualität aber auch stimmen! Regionale Anbieter mit hochwertigen Produkten gibt es im Umkreis ausreichend. Also das nächste Mal nicht wieder so einen "Senfschnuller" – wir kontrollieren das!
Wer jetzt glaubt: das war's, der irrt!
Wer glaubt, dass mit der Entwicklung von KI, von verstärkter Entwicklung in der Digitalisierung und erhöhtem Einsatz von Hightech-Produkten die vielbeschworene Kuh vom Eis ist, der irrt gewaltig. Mittelpunkt in einer doch immer noch angestrebten "sozialen Marktwirtschaft" sollte der Mensch bleiben. Alter (stark gekürzter) Häuptlingsspruch: Geld kann man nicht essen! Überall wird nach KI geschrien, doch vielleicht ist es besser, auch einmal die eigene (Intelligenz meine ich) zu nutzen.
Was nützt es uns, für die Gesellschaft in der Welt nach gut ausgebildeten Fachkräften zu suchen, selbst vor qualifizierten Zuwanderern aus der "Dritten Welt" (schon der Begriff ist schlimm. . . – Wir haben nur eine Welt!) wird nicht Halt gemacht, wenn wir inländisches Potenzial nicht effektiv ausnutzen.
Die Menschen, die für diesen Artikel für Sie unterwegs waren, haben zu 90 Prozent keinen Schulabschluss, arbeiten seit vielen Jahren in dem "geschützten Raum" einer Werkstatt für behinderte Menschen und sind in der Wirtschaft nicht gewollt, weil der Betreuungsbedarf ein wenig höher ist als bei einem "normalen" Kollegen. Sie machen die gleiche Arbeit, wie Kollegen in GaLaBau-Betrieben und leben trotzdem am Rande der Gesellschaft. Wir reden von Inklusion, aber leider nur auf dem Papier und im Wahlkampf.
Ich möchte an dieser Stelle wieder einmal darauf hinweisen, dass in unserem Land ein riesiges Potenzial an Fachkräften (und ich rede hier nicht nur von Menschen, die in Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten) schlummert.
Diese "Schläfer" bekommen einfach hier keine Chance, weil es unser Bildungssystem nicht hergibt, sich intensiv mit Menschen zu beschäftigen, denen es schwerfällt, die Bedeutung der Integralrechnung für ihr Leben zu erfassen, die langsamer lernen und mehr Zeit benötigen.
Wir sind in der Lage, Milliarden für Kriegsgeräte auszugeben, China mit Entwicklungshilfe zu unterstützen und im Ausland nach qualifiziertem Personal zu suchen und vergessen dabei, dass die größten und wichtigsten Ressourcen im Inland liegen. Globalisierung ist sicher ein wichtiger Faktor für wirtschaftliche Entwicklung, aber viele Mitmenschen bleiben dabei auf der Strecke.
Uwe Bienert
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