Maschinen, Stoffe, Verfahren
Stabile Betonrinnen für erfolgreiches Regenwassermanagement
Der Regenwasser-Spezialist Birco hat sein Portfolio um die Bircomax-i und Bircopur in der Variante readyset erweitert. Die verlässlichen Rinnen aus Beton sind sehr stabil, langlebig und zudem nicht brennbar. Diese Haltbarkeit gewährleistet eine lange Betriebsdauer und macht sie damit sehr nachhaltig.
Die stahlbewehrte Betonrinne Bircomax-i mit Baulängen von 1,5 und 3 m entlastet im Schwerlastumfeld oder hochfrequentierten Bereich Großflächen auch bei Starkregenereignissen schnell und effektiv. Das System hält dank des oberflächennahen Rückhalteraums von maximal 510 l/m und ihrer stabilen Bauweise hohen Anforderungen stand, egal ob im Städtebau oder im Logistikumfeld. Die Bircomax-i ist für den Typ-I-Einbau konstruiert, das heißt, sie benötigt keine zusätzliche Ummantelung. Dank der innovativen Bauform Bircohyperbel werden vertikal auftretende Kräfte optimal auf das Bauteil verteilt das erhöht die Stabilität und somit auch die Langlebigkeit. Die Lösung überzeugt in der Praxis durch ein sehr gutes Verhältnis von Bauteilgrößer zu Entwässerungsvolumen.
Das System ist zudem durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) bauaufsichtlich zugelassen, was die Planung und den Genehmigungslauf erheblich vereinfacht. Ein Einbau ohne gesonderte Prüfung wird dadurch ermöglicht.
Bircopur ist das kompakte System zur dezentralen Niederschlagswasserbehandlung von der Verwendung als Punkteinlauf bis zu Rinnensträngen von mehreren 100 m. Es kommt überall dort zum Einsatz, wo hohe Grundwasserstände vorliegen, die Flächen aufgrund der Nutzung nicht entsiegelt werden können oder der Platz für eine Grünfläche zur Versickerung fehlt. Die Durchflusswerte, Reinigungsleistung und Lebensdauer bewegen sich auf hohem Niveau - das bescheinigt auch die DIBt-Zulassung.
Die Lösung wird komplett vormontiert zur sofortigen Verlegung geliefert. Das System überzeugt auch bei Starkregen mit einer hohen Entwässerungsleistung. Nachgewiesen mit einem Durchgangswert von mindestens 0,2 - Bestwert für das Bewertungsverfahren nach DWA-M 153.