Stadtgrün-Förder-Check wechselt zur Stiftung Die Grüne Stadt

"Grün in die Stadt" Politik und Verbände
"Mit dem Umzug des Förder-Checks in 2022 eröffnet sich für Die Grüne Stadt eine neue Chance", freute sich Stiftungs-Geschäftsführer Philipp Sattler. Foto: Die Grüne Stadt

Der Förder-Check der BGL-Initiative "Grün in die Stadt" zieht um: Das 2018 geschaffene Online-Informationsangebot für Städte und Kommunen wechselt im April zur Stiftung Die Grüne Stadt.

Die Stiftung wird den Förder-Check dann auf seiner neu gestalteten Webseite präsentieren. Der interaktive Check soll kommunalen Entscheidern helfen, die für sie passenden Fördermittel zur Grünentwicklung schnell und unkompliziert zu finden. Mehr als drei Klicks sollen für die Suche nicht nötig sein. Dann wählt ein Algorithmus die geeigneten Förderprogramme aus. Am Ende der Suche steht ein Überblick, welche Förderprogramme für das jeweilige Bundesland in Frage kommen. Die Fördervoraussetzungen werden erläutert und das passende Antragsformular zur Verfügung gestellt. Erfolgreiche Förderbeispiele aus anderen Kommunen machen die Vorgehensweise anschaulich.

"Mit dem Umzug des Förder-Checks in 2022 eröffnet sich für Die Grüne Stadt eine neue Chance", freute sich Stiftungs-Geschäftsführer Philipp Sattler. Stadtgrün-Politik werde in den Rathäusern gemacht, nicht auf Bundes- oder Landesebene. "Da sehe ich den Förder-Check als Missing Link für konkrete Kontaktanbahnung zu den Kommunen", erläuterte der Geschäftsführer. "Sie haben unsere Stiftung bislang eher weniger wahrgenommen; jetzt wird der Förder-Check ein Türöffner zur praktischen Zusammenarbeit, eine Brücke zwischen Theorie und Praxis." cm

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