BGL-Wissenschaftspreis zur GaLaBau-Digitalisierung ausgelobt
Der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) hat für die drei besten Studienabschlussarbeiten im Rahmen des Projekts "Digitalisierung im Landschaftsbau - GaLaBau 4.0" jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1500 Euro ausgelobt. Eingereicht werden können die Abschlussarbeiten (Master- und Bachelorarbeiten) bis zum 1. Oktober 2021 in digitaler Form im PDF-Format. Bearbeitet werden sollen konkrete Themen, die der Umsetzung der Digitalisierung in die betriebliche Praxis dienen. Im Ergebnis müssen die Arbeiten eine praxisorientierte Handlungsempfehlung zur Umsetzung im Unternehmen enthalten beziehungsweise mit praktischen Erkenntnissen einhergehen. Die Themen werden in Rahmen der Auslobung nicht fest vorgegeben. Eingereicht werden können Themen, die sich mit der Digitalisierung im Landschaftsbau befassen (inklusive Arbeiten zum Thema BIM).
Das Projekt "Digitalisierung im Landschaftsbau - GaLaBau 4.0" wird durch einen Wissenschaftlichen Beirat begleitet. Er trifft die Entscheidung über die Vergabe der Förderpreise. Der setzt sich folgendermaßen zusammen: Dr.-Ing. Anica Meins-Becker, Bergische Universität Wuppertal, Prof. Dr.-Ing. Manfred Helmus, Bergische Universität Wuppertal, Prof. Martin Thieme-Hack, Hochschule Osnabrück, Joachim Eichner, Unternehmer und Joachim Scheer, BGL. cm/BGL
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