Fledermausquartiere in Bäumen - Hinweise zur Erkennung und zum Schutz

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Fledermaus Baumpflege
Wasserfledermaus beim Ausflug aus einer Baumhöhle. Foto: Karsten Mosebach

Für zahlreiche Fledermausarten haben Baumhöhlen eine Schlüsselfunktion für die Eignung eines Gebietes als Lebensraum. In diesen Quartieren werden nicht nur die Jungen geboren und aufgezogen, sondern es finden teilweise auch Paarung und Überwinterung statt. Geeignete Baumhöhlen sind im Regelfall langjährig genutzt und als Lebensstätten durch die Bestimmungen des §44 BNatSchG Nr. 3 ganzjährig geschützt. Der Beitrag gibt Hinweise, wie derartige Lebensraumfunktionen im Rahmen von Baumkontrolle und Baumpflege erkannt und berücksichtigt werden sollten.

Insgesamt gibt es 25 Fledermausarten in Deutschland, für fast alle Arten spielen Baumhöhlen zumindest in bestimmten Phasen des Jahreszyklus eine Rolle als Quartier. Fledermäuse legen ihre Quartiere nicht selbst an, sie sind also auf das Vorhandensein geeigneter Strukturen angewiesen, die in Bezug auf Bäume häufig eine lange Entwicklungszeit von Jahren oder sogar Jahrzehnten benötigen (Meschede & Heller 2000). Sie sind somit klassische Folgenutzer insbesondere von Spechthöhlen, andererseits bieten aber auch Fäulnishöhlen sowie abstehende Borke geeignete Rückzugsmöglichkeiten. Die Präferenzen bei der Quartierwahl unterscheiden sich zwischen den Fledermausarten zum Teil stark. Die Tiere sind hochmobil und legen Distanzen von mehreren Kilometern in ihre Nahrungsgebiete zurück, sodass ihre Quartiere grundsätzlich in allen Landschaftsräumen erwartet werden können.

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Mopsfledermaus-Wochenstubenquartier in der Blitzrinne einer Eiche. Foto: Dense & Lorenz GbR
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Mopsfledermaus-Wochenstubenquartier hinter der abstehenden Borke einer Eiche. Foto: Dense & Lorenz GbR
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Wochenstubenquartier von Braunen Langohren in der Stammfußhöhle einer jungen Fichte. Foto: Dense & Lorenz GbR
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Fransenfledermaus-Wochenstubenquartier in der Ausfaulung einer Esche. Foto: Dense & Lorenz GbR

Alle Fledermausarten sind im Anhang IV der FFH-Richtlinie (92/43/EWG) aufgeführt, sie zählen somit nach § 7 BNatSchG zu den streng geschützten Arten. Im Zusammenhang mit dem Artenschutz sind insbesondere die Zugriffsverbote des § 44 Abs.1 BNatSchG von Relevanz, wonach die Verletzung beziehungsweise Tötung von Individuen, eine erhebliche Störung sowie die Zerstörung von Fortpflanzungs- und Ruhestätten verboten sind.

Bäume als Fledermauslebensraum

So vielfältig wie die Fledermäuse sind auch die von ihnen genutzten Quartiertypen: Neben meist eher oberflächigen Spaltenquartieren, zum Beispiel Blitzrinnen, Rindeneinwallungen und abstehende Borke, werden insbesondere großvolumige Specht- und auch Fäulnishöhlen im Holzkörper sowie Zwieselhöhlen genutzt. Fledermausquartiere können sich nicht nur in Altbäumen, sondern auch in mittlerem und sogar schwachem Baumholz und grundsätzlich in allen Baumarten befinden. Sowohl Stammfußhöhlen als auch Quartiere im Kronenbereich werden als Quartier genutzt.

Etwa die Hälfte aller heimischen Arten nutzt Baumhöhlen obligatorisch zur Jungenaufzucht (DIETZ 2007), die in sogenannten Wochenstubenkolonien erfolgt. Je nach Art finden aber auch Paarung und Überwinterung in Baumhöhlen statt. Mit der Anwesenheit von Fledermäusen in Baumhöhlen ist somit ganzjährig zu rechnen. Sowohl die Jungenaufzucht, die von etwa Mai bis Juli erfolgt, als auch die Überwinterungsphase von etwa November bis März stellen besonders sensible Phasen im Jahresverlauf dar, in denen es zu individuenreichen Ansammlungen von Fledermäusen in einem Quartier kommt. Bei Winterquartieren können das häufig mehrere hundert Tiere sein (Frank 1997, Gebhard & Bogdanwicz 2004, Dietz et al. 2015), sodass der Verlust besetzter Quartiere häufig populationsrelevante Auswirkungen haben kann.

Fledermäuse zeigen hinsichtlich ihrer Quartiernutzung eine starke Traditionsbildung, sodass ihre Quartiere in der Regel langjährig und immer wiederkehrend zumindest in bestimmten Phasen des Jahres genutzt werden. Dies gilt auch für Baumhöhlen. Dabei nutzen sie nicht nur eine Baumhöhle, sondern ein großes Quartierverbundsystem, in dem sie regelmäßige Ortswechsel, zum Teil alle ein bis drei Tage, vornehmen. Die Tiere sind also nicht durchgängig in ihren Quartieren anzutreffen und der Quartierverbund einer einzigen Wochenstubenkolonie kann in einem Sommer durchaus 40 bis 50 Baumhöhlen umfassen (Kerth 1998, Dietz 2010, Kerth et al. 2013). Neben der Vermeidung von zu hohem Parasitendruck dient der Quartierwechsel im Sommer auch der Feindvermeidung (Meschede & Heller 2000, Dietz & Krannich 2019) und ermöglicht eine optimale Thermoregulation (Kerth et al. 2001, Ruczynski 2006).

Fledermäuse sind keine Exklusivnutzer von Höhlenbäumen, sondern sie stehen in Konkurrenz mit anderen Säugetieren wie Mäusen, Bilchen und Eichhörnchen, mit Vögeln sowie staatenbildenden Insekten wie Wespen, Hornissen oder auch Ameisen. Dauerbeobachtungen zeigten, dass eine einzelne Höhle im Laufe eines Jahres durchaus von mehreren Tiergruppen genutzt werden kann (Dietz et al. 2013, Dietz 2015). Aufgrund ihrer Lebensweise und der Konkurrenzsituation sind ein ausreichendes Höhlenangebot und eine hohe Kontinuität von Quartieren für Fledermäuse essentiell.

Bereits kleinste spaltenartige Öffnungen von 1 bis 2 Zentimeter Größe reichen einigen Arten aus, um einen Hohlraum am Baum zu nutzen. Ab welchem Durchmesser sich Baumhöhlen für die Überwinterung eignen, ist nicht bekannt und dürfte auch von der Außentemperatur sowie der an der Höhle vorhandenen Restwandstärke abhängen. Pauschale Aussagen zur Eignung einer Baumhöhle lassen sich daher nicht treffen.

Kontrolle von Baumhöhlen hinsichtlich ihrer Quartiernutzung

Bevor Schnittmaßnahmen oder Fällungen erfolgen, sollte der Baum hinsichtlich potentieller Quartiere kontrolliert werden. Dies erfolgt am besten in der laubfreien Zeit, wobei der Baum unter günstigen Lichtbedingungen von allen Seiten und aus unterschiedlichen Entfernungen begutachtet werden sollte. Hilfreich ist zur Unterstützung ein Fernglas. Nicht in allen Fällen sind Baumhöhlen vom Boden aus sichtbar. Neben dem für die Fällung oder Schnittmaßnahmen vorgesehenen Baum kann es erforderlich sein, auch benachbarte Bäume im Blick zu haben. Durch den Fall können Nachbarbäume beschädigt werden, in denen sich ebenfalls Quartiere befinden können. Zu erkennen, ob es sich bei einer Höhle um ein Fledermausquartier handelt, ist von außen für den Laien kaum möglich. Dunkler Ausfluss kann, muss aber kein Hinweis sein (Dietz et al. 2015).

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Rauhhautfledermaus-Balzquartier in einem ausgefaulten Astabbruch einer Eiche. Foto: Dense & Lorenz GbR
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Wasserfledermaus-Männchenquartier in einer hohlen Buche mit Spechthöhle. Foto: Dense & Lorenz GbR
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Bechsteinfledermaus-Wochenstubenquartier in toter Buche mit Spechthöhlen. Foto: Dense & Lorenz GbR

In Ausnahmefällen sind kleine Kotkrümel im Einflugloch zu sehen, die sich durch glänzende Chitinreste und ein leichtes Zerkrümeln zwischen den Fingern kennzeichnen. Falls möglich, kann man bei einer Inspektion aus der Nähe den Boden von Baumhöhlen ebenfalls nach entsprechenden Kotkrümeln absuchen. Erfahrungsgemäß zersetzen sich diese jedoch schnell und sind unter Umständen nicht mehr offensichtlich zu erkennen.

Der Nachweis von Fledermausquartieren in Bäumen erfordert viel Erfahrung und regelmäßig auch einen hohen Untersuchungsaufwand. Sofern Höhlenbäume betroffen sind, ist es daher oft sinnvoll, einen Fledermausexperten einzuschalten, um zu überprüfen, ob es sich um Lebensstätten von Fledermäusen handelt.

Verschiedene Methoden sind für den Nachweis von Fledermausquartieren geeignet, wobei diese situationsbezogen zu wählen sind. Während der Aktivitätszeit der Fledermäuse eignen sich Ausflugbeobachtung am Abend und Kontrolle auf schwärmende beziehungsweise einfliegende Tiere in der Morgendämmerung. Endoskopische Kontrollen durch einen Baumkletterer oder mittels Hubsteigereinsatz sind dagegen das ganze Jahr über möglich. Sofern Baumhöhlen nicht kontrollierbar sind, ist eine Fällung des Höhlenteils unter Anwesenheit eines Fledermausexperten mittels Greifbagger möglich, um eine Verletzung von Tieren zu vermeiden. Die Mulmprobenentnahme und -analyse kommt zum Nachweis einer zurückliegenden Nutzung durch Fledermäuse zur Anwendung, wobei die Suche nach Haaren mittels Binokular erfolgt.

Sofern zwischen der Kontrolle von Baumhöhlen und der Fällung ein zeitlicher Versatz liegt, ist der Verschluss unbesetzter Baumhöhlen zur Vermeidung einer Gefährdung von Individuen unter Umständen sinnvoll.

Hinweise zum Umgang mit Höhlenbäumen

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht liegt ein Fokus insbesondere auf Bäumen mit Schadstellen, da diese sogenannte "Gefahrenbäume" sind. Gerade diese weisen aber oft ein hohes Quartierpotential auf, sodass bei der Beseitigung gleichzeitig wichtiger Lebensraum vernichtet wird. Eine Vereinbarung von Verkehrssicherung und Artenschutz ist jedoch häufig möglich und die Prüfung von Alternativen zur Fällung von Höhlenbäumen rechtlich gemäß § 39 (5) BNatSchG geboten.

Neben einer Verschiebung der Pflegemaßnahmen oder Fällung auf eine - je nach Quartiertyp und Funktion - unkritische Zeit ist zu prüfen, ob Gefährdungsbereiche im öffentlichen Raum zeitweilig oder auch dauerhaft abgesperrt werden können. Ist dies nicht möglich, können Kompromisse auch in einer (temporären) Kronensicherung bestehen oder darin, lediglich Seitenäste oder Kronenteile einzukürzen oder - sofern notwendig - auch ganze Kronen zu kappen, gleichzeitig aber Baumhöhlen in dem verbleibenden Teil des Baumes zu erhalten. Auch Stahlseile oder Stützen können zur Sicherung bruchgefährdeter Baumteile eingesetzt werden. In jedem Fall sind situationsbezogene Einzelfalllösungen gefragt. Die Kommunikation und Kooperation zwischen Artenschützern und Baumpflegern ist hierbei unverzichtbar, wobei die Entscheidung über die Vorgehensweise bei der Berührung artenschutzrechtlicher Belange am Ende der zuständigen Naturschutzbehörde obliegt.

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Eine Gruppe Großer Abendsegler in einer Baumhöhle. Foto: Gerd Mäscher

Wenn trotz aller Vermeidungsmaßnahmen bei einer Baumfällung Tiere gefunden werden, sind die Arbeiten umgehend einzustellen. Die Information von Fledermausexperten ist unabdinglich, wobei Kontakte über die Naturschutzbehörde oder Naturschutzverbände erfragt werden können, bestenfalls aber für den Notfall bereits zur Hand sind. Sofern Tiere bereits am Boden liegen, können diese bis zum Eintreffen des Experten vorsichtig und unbedingt unter Tragen von Handschuhen zum Schutz vor Bissverletzungen aufgesammelt und in einem geeigneten ausbruchssicheren Behälter untergebracht werden. Das weitere Vorgehen ist nach Eintreffen des Experten zu beraten.

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„Spechtflöte“ mit Ausfluss. Foto: Dense & Lorenz GbR
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Fledermauskot. Foto: Gerd Mäscher
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Versehentlich gefälltes Winterquartier von Großen Abendseglern. Foto: Gerd Mäscher

Zusammenfassung

Fledermäuse verbringen die Nächte überwiegend mit der Nahrungssuche. Am Tage benötigen sie Versteckmöglichkeiten, die ihnen Schutz vor der Witterung sowie Fressfeinden bieten. Quartiere können sich je nach Fledermausart an Gebäuden oder auch an Bäumen befinden. Für zahlreiche Arten haben Baumhöhlen eine Schlüsselfunktion für die Eignung eines Gebietes als Lebensraum, wobei die Tiere ganzjährig in Baumquartieren anzutreffen sein können. Je nach Art werden in Baumquartieren nicht nur die Jungen geboren und aufgezogen, sondern es finden teilweise auch Paarung und Überwinterung statt. Entsprechend geeignete Quartiere sind im Regelfall tradiert, das heißt sie werden von den Tieren langjährig immer wieder genutzt. Daher sind diese Lebensstätten durch die Bestimmungen des § 44 BNatSchG Nr. 3 ganzjährig und auch in Abwesenheit der Tiere geschützt. Da es zu individuenreichen Ansammlungen von Fledermäusen in Baumhöhlen kommen kann und die Tiere bei einer Fällung im Regelfall nicht in der Lage sind, ihr Quartier schnell genug zu verlassen, kann die Fällung eines einzelnen Baumes durchaus populationsrelevante Auswirkungen haben.

Der Beitrag liefert Informationen über die verschiedenen Quartiertypen, die Bäume für Fledermäuse zur Verfügung stellen. Neben der Nutzung durch die verschiedenen FleRdermausarten im Jahresverlauf werden Hinweise gegeben, wie derartige Lebensraumfunktionen im Rahmen von Baumkontrolle und Baumpflege zu erkennen sind und berücksichtigt werden sollten. Es ist meist sinnvoll, beim Fund eines potentiellen Quartiers einen Experten zu Rate zu ziehen, der mit verschiedenen Methoden - je nach Art beziehungsweise Lage der Höhle und Jahreszeit - eine Überprüfung auf eventuell anwesende Tiere beziehungsweise eine vorherige Nutzung einer Höhle durch Fledermäuse vornehmen und Hinweise zur Vermeidung artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände geben kann. Aufgrund ihrer hohen ökologischen Bedeutung sollte der Erhalt von Baumhöhlen bei der Baumpflege wann immer möglich im Vordergrund stehen, was zum Beispiel auch heißen kann, Teile der Krone einzukürzen oder diese vollständig zu kappen und den Torso mit Höhle so lange wie möglich zu belassen.

Literaturverzeichnis

Dietz, M. (2007): Naturwaldreservate in Hessen. Bd. 10. Ergebnisse fledermauskundlicher Untersuchungen in hessischen Naturwaldreservaten. Mitteilungen der Hessischen Landesfortverwaltung 43: 1.70.

Dietz, M. (2010): Fledermäuse als Leit- und Zielarten für Naturwald orientierte Waldbaukonzepte. Forstarchiv 81: 69-75.

Dietz, M., Schieber, K. & C. Mehl-Rouschal (2013): Höhlenbäume im urbanen Raum. Entwicklung eines Leitfadens zum Erhalt eines wertvollen Lebensraumes in Parks und Stadtwäldern unter Berücksichtigung der Verkehrssicherung. - Hrsg.: Umweltamt Stadt Frankfurt am Main und Institut für Tierökologie und Naturbildung. Teil 1 Projektbericht.

Dietz, M., Dujesiefken, D., Kowol, T., Reuther, J., Rieche, T. & C. Wurst (2015): Artenschutz und Baumpflege. Haymarket Media Braunschweig.

Dietz, M. & A. Krannich (2019): Die Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii - Eine Leitart für den Waldnaturschutz. Handbuch für die Praxis. Hrsg. Naturpark Rhein-Taunus.

Frank, R. (1997): Zur Dynamik der Nutzung von Baumhöhlen durch ihre Erbauer und Folgenutzer am Beispiel des Philosophenwaldes in Gießen an der Lahn. - Zeitschrift für Vogelkunde und Naturschutz in Hessen. Vogel und Umwelt 9: 59-84.

Gebhard, J. & W. Bogdanwicz (2004): Nyctalus noctula - Großer Abendsegler. - In: Krapp, F. (Hrsg.): Handbuch der Säugetiere Europas. Band 4: Fledertiere. Teil II: Chiroptera II. Vespertilionidae 2, Molossidae, Nycteridae. Aula-Verlag Wiebelsheim: 607-694.

Kerth, G. (1998): Sozialverhalten und genetische Populationsstruktur bei der Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii. Wissenschaft und Technik Verlag Berlin.

Kerth, G., Weissmann, K. & B. König (2001): Day roost selection in female Bechstein's bats (Myotis bechsteinii): a field experiment to determine the influence of roost temperature. Oecologica 126: 1-9.

Kerth, G., Fleischmann, D., Van Schaik, J. & M. Melber (2013): Vom Verhalten über die Genetik zum Naturschutz: 20 Jahre Forschung an der Bechsteinfledermaus. In: Dietz, M. (Hrsg.): Populationsökologie und Habitatansprüche der Bechsteinfledermaus Myotis bechsteinii, S. 35-49.

Meschede, A. & K.-G. Heller (2000): Ökologie und Schutz von Fledermäusen in Wäldern. Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz 66. Landwirtschaftsverlag Münster.

Rucynski, I. (2006): Influence of temperature on maternity roost selection by noctule bats (Nyctalus noctula) and Leisler's bats (N. leisleri) in Bialowiez'a Primeval Forest, Poland. Can. J. Zool. 84: 900-907.

Autorin

Biologin, Sprecherin der Landesfachgruppe Fledermausschutz des NABU Niedersachsen

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