GaLaBau-Wissen

Blatt- und Nadelsalat – Teil 1

von:
181. FOLGE: Unsere Serie für den Nachwuchs erläutert das wichtigste GaLaBau- Grundlagenwissen vom Abstecken bis zum Zaunbau: Diesmal geht es um das Thema Pflanzenerkennung.
Junge Landschaft Ausbildung und Beruf
Grafik: Uwe Bienert

Die schlimmsten Vorahnungen werden sich gleich bestätigen; die Überschrift suggeriert es schon – es geht um Pflanzenerkennung. Obwohl ich mich inzwischen mit Pflanzen so einigermaßen auskenne und auch in der Pflanzenbestimmung nicht die dunkelste Kerze im Leuchter bin, hat auch bei mir die Disziplin eine Hemmschwelle, die ich bei jeder neuen Beschäftigung mit Pflanzen wieder überwinden muss. Es scheint also ganz normal zu sein. Was es allerdings nicht muss.

Vielen Azubis habe ich versucht, den Spaß an Pflanzenerkennung zu vermitteln und zu erhalten. Rezepte gibt es dafür nicht. Ich persönlich halte es mit der "Detektivnummer": Geht einfach an die Pflanze heran wie ein "Hobby-Sherlock-Holmes" – forscht, kombiniert, testet und entlarvt. Glaubt mir, dann kann es irgendwann einmal Spaß machen. Tauchen wir doch gemeinsam mal ein in einige Grundlagenkenntnisse der Pflanzenkunde und fangen mal mit dem Offensichtlichsten an Pflanzen an: den Blättern und Nadeln.

Am Anfang war das Laubblatt . . .

. . . natürlich nicht im entwicklungsgeschichtlichem Sinn, sondern hier in der Konzeption des Artikels. Damit haben sich Generationen von Berufsschullehrern in der Beliebtheitsskala der Azubis ganz nach hinten gesetzt. Gefühlte 100.000.000mal musste der Blattquerschnitt gezeichnet werden, eine Arbeit die nicht unmittelbar dazu beigetragen hat, den Wissensstand zu erhöhen oder gar Zusammenhänge zu erkennen (Ich habe festgestellt, dass es im Lauf meiner Berufsschulkarriere mehrere Themen gab, bei denen der Lehrer auf Zeitgewinn durch Aufmalen zurückgriff – bspw. die Zelle o. ä.). Im Laufe der Jahre stellte ich allerdings fest, dass die Kenntnisse über botanische Grundlagen in vielen Fällen, wenn sie anwendungsbereit ohne zu googeln im Kopf abrufbereit sind, bei vielen praktischen Entscheidungen hilfreich sind.

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Junge Landschaft Ausbildung und Beruf
Grafik: Uwe Bienert
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Beginnen wir also mit den Grundlagen

Blätter bilden sich an den Nodien, den Wachstums- beziehungsweise Vegetationspunkten der Sprossachse. Man unterscheidet sie nach der Reihenfolge ihrer Entstehung – Keimblätter, Niederblätter und Laubblätter.

Das Keimblatt (bei monokotylen Pflanzen wie etwa Gräsern) oder die Keimblätter sind die erste Blattform an einer Pflanze und werden schon vom Keimling gebildet. Nur die Nadelbäume tanzen aus der Reihe. Dort haben wir es mit mehreren Keimblättern zu tun. Für die Pflanzenbestimmung als GaLaBauer spielen sie eine untergeordnete Rolle, da zu klein und zu kurzlebig.

Die Niederblätter findet man vor allem im unteren Laubbereich. Diese Blätter sind unvollkommen entwickelt und bereiten uns manchmal ganz schöne Kopfschmerzen bei der Pflanzenbestimmung, weil sie doch etwas anders aussehen können als die Hauptblattmasse.

Den größten Blätteranteil der Pflanzen bilden die Laubblätter. Sie können vielfältige Aufgaben haben. In ihrem inneren und äußeren Aufbau sind sie der jeweiligen Funktion angepasst.

Die Hauptaufgabe von Blattwerk ist die Bildung von (Assimilate) durch die Photosynthese. Blätter sind Kraftwerke, in ihnen wird Energie erzeugt und ohne sie wäre die Pflanze nicht lebensfähig. Und ohne die Pflanzen wäre der Rest der Welt – eigentlich wollte ich nicht abschweifen, aber der Rest der Welt wäre sehr sparsam ausgestattet – um es vorsichtig auszudrücken!

Mehr in die Tiefe gegangen

Der Blattquerschnitt gliedert sich bei fast allen Blättern in folgende Bestandteile: die Leitbahnen mit Xylem, Phloem und Kambium, die Spaltöffnungen, die untere Kutikula, die untere Epidermis, das Schwammgewebe, das Palisadengewebe, die obere Epidermis und die obere Kutikula.

Die obere und die untere Epidermis, die durch eine Wachsschicht (Kutikula) vor Austrocknung geschützt wird, bildet das Abschlussgewebe des Blattes. Die Schließzellen regeln den Gasaustausch und den Wasseraustausch der Pflanze.

In der Schicht des Palisadengewebes findet die Photosynthese statt (dort ist das Chlorophyll gebunkert). Das Schwammgewebe mit seinem großen Porenvolumen organisiert den Gas- und Stoffaustausch innerhalb der Pflanze.

Blätter sind für die Bestimmung von Pflanzen ein wichtiger Bestandteil, da man mit Ihrem äußeren Erscheinungsbild Pflanzen sehr gut unterscheiden kann. Sie weisen Merkmale auf, die für jede Pflanze charakteristische Erkennungsmerkmale sind.

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Grafik: Uwe Bienert
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Blätter unterscheiden sich anhand folgender Kriterien:

  • Wie stehen die Blätter in Bezug auf die Sprossachse?
  • Wie ist die Blattform?
  • Ist es sommer-, winter- oder immergrün?
  • Wie sieht der Blattstiel aus? Hat es überhaupt einen?
  • Kann man am Blattrand Besonderheiten erkennen?
  • Wie ist die Blattfarbe? Unterscheiden sich Ober- und Unterseite?
  • Gibt es am Blattgrund etwas zu erkennen?

Nicht nur reine Formsache

Laubblätter von Bäumen und Sträuchern haben im Laufe der erdgeschichtlichen Entwicklung eine Vielzahl von Formen angenommen. Diese Blattformen sind immer eine Antwort der Natur auf die unterschiedlichen Lebensbedingungen, die am Standort der Pflanze vorherrschen. So ist es zum Beispiel kein Zufall, dass der Lavendel (Lavandula angustifolia) als Pflanze, die einen Sonnenstandort besiedelt, ein sehr schmales, nadelförmiges Blatt mit einer weißen Behaarung entwickelt hat. Durch das schmale Blatt ist die Blattoberfläche verringert und damit die Verdunstungsoberfläche des Blattes am heißen Standort gemindert. Verstärkt wird dieser Zustand noch durch die hellen Härchen, welche das Licht reflektieren.

Wenn wir das Blatt in der Hand haben, sollten wir uns gleich mal dafür interessieren, ob es sich um ein sommergrünes, ein wintergrünes oder ein immergrünes Blatt handelt. Hier muss man sicher auch die Fachliteratur zu Rate ziehen, sonst steht man auf verlorenem Posten.

Das "1000" Jahre alte Efeublatt – ein Mythos der Botanik?

Sommer-, winter- und immergrün zu unterscheiden ist eigentlich ganz easy! Sommergrünes Laub ist etwa 6-7 Monate lebend an der Pflanze. Für unsere Breiten heißt das ungefähr von Ende Februar bis Anfang Oktober. Hängt allerdings auch ein wenig von der Gattung ab. Ist eine Pflanze wintergrün, so behält sie ihr Laub vom Blattaustrieb bis zum Blattaustrieb lebend bei sich – in der Regel also zwölf Monate. Warum betone ich dabei immer "lebend"? Irrtümlich werden Pflanzen, die ihr Laub im abgestorbenen Zustand als Winterschutz am jungen Holz noch nicht abwerfen, auch als wintergrün bezeichnet (Carpinus betulus). DAS IST FALSCH.

Und was ist "immergrün"? IMMERGRÜN ist immer grün. Logisch, sagt ja schon der Name – QUATSCH. An der Stelle sollte man mal darüber nachdenken, ob der "1000" Jahre alte Efeu wirklich so alte Lappen als Blätter hat. Die Wahrheit ist: Auch Immergrüne wechseln ihre Blätter (oder Nadeln). Dieser Prozess dauert allerdings mehrere Jahre und tritt immer dann ein, wenn die alten Blätter ihrer Funktion als Kraftwerk nicht mehr gerecht werden können (weil sie bspw. zu dunkel oder verschmutzt sind).

Erkenntnis-Spots am Blattwerk

Am Blatt gibt es einige Stellen, an denen es sich besonders lohnt, hinzusehen. Da wäre als erstes der Blattrand. Auf einem der nebenstehenden Bilder befinden sich die Blattrandformen mit ihren Bezeichnungen. Neben den dort abgebildeten Merkmalen können sich auch noch eine leichte Behaarung (Fagus sylvatica) oder Blattranddornen (Mahonia aquifolium) befinden.

Als zweites kann man bei einigen Pflanzen Besonderheiten am Blattgrund entdecken. Dort kann sich eine mehr oder weniger intensive Behaarung in den unterschiedlichsten Farben entwickelt haben (bspw. Tilia).

Und weil wir gerade so schön über Farben sprechen: Die sind natürlich ein besonders offensichtliches Merkmal. Verlassen sollte man sich da allerdings nicht auf die Beschreibung in den Baumschulkatalogen oder im AuGaLa-Pflanzenkatalog, sondern auf sich selbst. Was einigen Autoren als dunkelgrün bis mittelgrün erscheint, umschreibt sich der Lernende lieber mit einer eigenen Formulierung oder mit einem treffenden Vergleich (bspw. lindgrün, grasgrün).

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Die Blattstellung

Da sich aus den Knospen alle anderen Teile der Pflanze entwickeln werden ist es nur zu logisch, dass die Blattstellung mit der Knospenstellung identisch ist.

Treten aus einem Nodium mehrere Knospen aus so nennt man diese Blattstellung später wirtelig.

Bei der gegenständigen Blattstellung stehen an jedem Knoten zwei Blätter. Bei der kreuzgegenständigen Blattstellung sind aufeinander folgende Blattpaare jeweils um 90 Grad gedreht, stehen also im rechten Winkel übereinander.

Bei wechselständiger Blattstellung sitzt ebenfalls nur ein Blatt an jedem Knoten, der Winkel zwischen zwei Blättern ist aber von 180 Grad verschieden, die Blätter stehen entlang einer Spirallinie. Diese Anordnung ist für dikotyle Pflanzen charakteristisch.

Die Blattspreite

Die Blattspreite bildet in den meisten Fällen den Hauptteil des Blattes, den man oft als das eigentliche Blatt bezeichnet. An den meisten Blattspreiten fällt die sogenannte Nervatur auf, der Verlauf der Leitbündel. Große Leitbündel werden auch Rippen genannt, viele Blätter besitzen eine Mittelrippe als scheinbare Verlängerung des Blattstieles, von der die Seitenrippen abzweigen. Es werden drei Formen von Nervatur unterschieden, die auch eine systematische Bedeutung haben.

Bei den Einkeimblättrigentritt hauptsächlich Parallelnervatur auf. Hier verlaufen die Hauptadern längs und parallel zueinander. Daraus ergibt sich der meist glatte Blattrand der Einkeimblättrigen. Die parallele Anordnung der Leitbündel führt auch zu einer parallelen Anordnung der Spaltöffnungen.

Die meisten Zweikeimblättrigenbesitzen eine kompliziertere Netznervatur. Daraus ergibt sich auch die fast beliebige Form der Spreite.

Beim Ginkgo tritt die Gabel- oder Fächernervatur auf. Hier sind die Leitbündel gabelförmig verzweigt und enden blind am vorderen Blattende.

Besonders bei den Zweikeimblättrigen treten die Laubblätter in einer großen Formenvielfalt auf. Die Form und Beschaffenheit der Blätter sind daher wichtige Bestimmungsmerkmale zum Erkennen der Pflanzenarten. Die Beschaffenheit kann beispielsweise häutig, ledrig oder sukkulent (=fleischig) sein. Für die Oberfläche sind häufig auch Haare von Bedeutung.

Wenn die Spreite eine einzige zusammenhängende Gewebefläche darstellt, spricht man von einem "einfachen" Blatt. Im Unterschied dazu gibt es auch so genannte "zusammengesetzte" Blätter. Bei ihnen ist die Aufteilung der Blattfläche so weit fortgeschritten, dass die einzelnen Abschnitte als vollständig voneinander geschiedene Teile erscheinen. Diese werden – unabhängig von ihrer Größe – als Blättchen bezeichnet. Sie ahmen die Gestalt einfacher Blätter nach und sind häufig sogar mit einem Blattstielchen versehen.

Nach ihrer gegenseitigen Anordnung lassen sich grob drei Typen unterscheiden:

  • gefiederte Blätter,
  • handförmige Blätter und
  • fußförmige Blätter.

Bei den ersteren heißt die Mittelrippe an welchem die einzelnen Fiederblättchen meist in Paaren sitzen, Blattspindel. Schließt letztere mit einem Endblättchen (Endfieder) ab, hat man ein unpaarig gefiedertes Blatt vor sich. Das endständige Fiederblättchen kann auch rankenförmig umgebildet sein wie beispielsweise bei den Erbsen. Von einem paarig gefiederten Blatt spricht man, wenn ein solches Endblättchen fehlt.

Die handförmigen Blätter unterscheidet man nach der Anzahl der Teilblättchen als dreizählig, fünfzählig etc. Es gibt auch Blätter, die mehrfach zusammengesetzt sind; dies ist besonders häufig bei gefiederten Blättern der Fall. Die Abschnitte werden hier Fiedern genannt. Man spricht hier von "doppelt gefiederten" Blättern.

Zusammengesetzte Blattformen

So lange die Basis mehr oder weniger breit ist, gilt das Blatt als einfaches Blatt. Erst wenn die einzelnen Segmente nur noch über die Nerven mit einander verbunden sind, handelt es sich um ein zusammengesetztes Blatt.

Bei handförmigen und fiederförmigen Blättern sind zwischen den Blattnerven unterschiedlich tiefe Einschnitte. Der Verlauf der Blattnerven bestimmt dadurch die Form der Einschnitte. Bei fiederförmigen Blättern sind die Nerven und Blattsegmente längst der Mittelrippe angeordnet. Hier werden die einzelnen Segmente dann als Fiedern bezeichnet.

Es gibt einige Sonderformen von zusammengesetzten Blättern. Bei unterbrochen fiederschnittigen Blättern sind Fiedern unterschiedlicher Größe im Wechsel entlang der Mittelrippe angeordnet. Das ist zum Beispiel bei Kartoffeln der Fall. Bei doppelt oder mehrfach gefiederten Blättern, sind die Fiedern aus Fiederchen zusammengesetzt Gefingerte oder gefingerte Blattformen

Bei handförmigen oder gefingertenBlättern sind alle Nerven und damit auch alle Blattsegmente strahlig um einen Punkt am Ansatz des Blattstiels angeordnet. Die einzelnen Segmente werden dann als Blättchen bezeichnet. Je nach der Zahl der Segmente spricht man von dreizähligen, vierzähligen, . . . gefingerten Blättern.

Von gelappten Blättern spricht man, wenn die Einschnitte nur etwa ein Drittel der Spreitenhälfte erreichen. Gespalten sind Blattspreiten, wenn die Einschnitte bis etwa zur Hälfte der Spreitenhälfte reichen. Beigeteilten Blättern reichen die Einschnitte bis zu 2/3 der Spreitenhälfte. Wenn die Einschnitte bis zum Ansatzpunkt des Nervs reichen, dann spricht man von geschnittenen (handförmig geschnittenen oder fiederschnittigen) Blättern.

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Grafik: Uwe Bienert
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Der Blattgrund

Der Blattgrund oder die Blattbasis ist der unterste Teil, mit dem das Blatt der Sprossachse ansitzt. Als Blattachsel bezeichnet man den Winkel zwischen Sprossachse und davon abzweigendem Blatt. Er ist meist nur wenig verdickt, nimmt aber manchmal den ganzen Umfang der Sprossachse ein. Im letzteren Fall spricht man von einem stängelumfassenden Blatt. Bei gegenständiger Blattstellung sind bisweilen die Basen der beiden Blätter vereinigt (wie bspw. bei der Heckenkirsche).

Der Blattstiel

Der Blattstiel ist der auf den Blattgrund folgende, durch seine schmale, stielförmige Gestalt vom folgenden Teil des Blattes mehr oder minder scharf abgegrenzte Teil des Blattes. Bei den meisten Einkeimblättrigen und bei vielen Koniferen fehlt der Blattstiel. Blätter ohne Stiel nennt man sitzend. Es gibt auch Blätter, die nur aus dem Stiel bestehen, der dann flach und breit ist und an welchem die eigentliche Blattfläche ganz fehlt. Es handelt sich dabei um ein so genanntes Blattstielblatt (Phyllodium), beispielsweise bei manchen Akazien. Der Blattstiel ist meist nur bei Laubblättern ausgebildet.



Quellen:

  • Gütebestimmungen für Gehölze (FLL e. V.) und den Gütebestimmungen für Stauden (FLL e. V.) (Forschungsanstalt Landesentwicklung Landschaftsbau e. V.)
  • Der Gärtner 1 (Martin Degen, Karl Schrader; Ulmer-Verlag),
  • Grundkurs Gehölzbestimmung (Lüder, Quelle & Meyer Verlag Wiebelsheim),
  • Taschenlexikon der Gehölze (Schmidt /Hecker, Quelle & Meyer Verlag Wiebelsheim),
  • International standard ENA 2010–2015 (M.H.A. Hoffmann, ENA’s European Plant Names Working Group),
  • DIN 18916 „Vegetationstechnik im Landschaftsbau – Pflanzen und Pflanzarbeiten“,
  • Die Nadelgehölze (Krüssmann, Paul Paray Verlag Berlin/Hamburg 1955),
  • Wikipedia, www.baumkunde.de

Nächsten Monat lesen Sie: "Blatt- und Nadelsalat – Teil 2".

 Uwe Bienert
Autor

Landschaftsgärtner-Meister und Ausbilder

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