Die BUGA Mannheim 2023 lebt vom Kontrast

Klassischer Park und offene Mitte

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Nur acht Minuten Seilbahnfahrt trennen das junge, frisch zur Bundesgartenschau gestaltete Spinelli-Gelände vom Luisenpark mit seinem alten Bestand an Gehölzen. Sechs Monate lang findet von April bis Oktober auf beiden Arealen das große Sommerfest der BUGA Mannheim 2023 statt. Das, was bleibt, wird die Lebensqualität der Einwohner:innen der Stadt nicht nur in den kommenden Jahren, sondern vielen Jahrzehnten erhöhen.
Bundesgartenschau 2023 Mannheim Bundesgartenschauen
Der Luisenpark am Fuße des Fernmeldeturms war bereits 1975 Schauplatz einer Bundesgartenschau. Foto: DBG

Trotz verspäteter Übergabe des Geländes, den Einschränkungen, die Corona mit sich brachte sowie Materialengpässen in Folge des Ukrainekriegs konnte die BUGA Mannheim 2023 pünktlich starten. Das Fest, das noch bis zum 8. Oktober dauert, ist nicht nur schön für die Besucher:innen, es ist auch wichtig für die gärtnerische Branche. Denn die Bundesgartenschau ist ein großer Leistungswettbewerb.

Gelände mit Geschichte

Beide Gelände haben Geschichte. Der Luisenpark, ein Gartendenkmal, ist im 19. Jahrhundert entstanden und wurde nach der badischen Großherzogin Luise benannt. Zunächst gab es den Untere Luisenpark, etwa 10 ha groß, kurz vor der Jahrhundertwende kam der Obere Luisenpark hinzu. 1907 wurde eine erste Gartenbauausstellung durchgeführt. Knapp 70 Jahre später knüpfte die Stadt an dieses Erbe an mit der BUGA Mannheim 1975, in deren Zuge der obere Luisenpark neugestaltet wurde. Es entstanden unter anderem Dahlien-, Heide-, Farn- und Exotengärten. Ein Gebirgsbach wurde angelegt, die Vogelinsel im Kutzerweiher ausgebaut. Die Restaurant- und Freizeitbauten stammen noch aus der Zeit. Nach der Bundesgartenschau entschied die Bevölkerung, den Park als eintrittspflichtige Anlage zu behalten. Zur BUGA Mannheim 2023, 48 Jahre nach der ersten Bundesgartenschau, wird ein 1,89 ha großes Areal umgestaltet und zukunftsfähig gemacht. Eine "Neue Parkmitte" entsteht mit zeitgemäßen Tieranlagen, modernen Gebäudekomplexe und Erlebnisräumen. Gastronomie, Unterwasserwelt, Pflanzenschauhaus sowie die temporäre Seilbahnstation bestimmen das knapp 2 ha große Areal. Die Entwürfe für die Gebäude stammen von Bez + Kock Architekten, es überwiegen organische Formen, die sich in den Bestand einfügen.

So haben die Humboldt-Pinguine im Luisenpark einen neuen Unterwasserbereich erhalten, dessen 3 m hohe Panoramascheiben den Besucher:innen auch Einblick ins Wasserbecken ermöglichen. Für die Zeit der Umbauten waren die Tiere im Frankfurter Zoo untergebracht, bis sie in die neue, mit Kunstfelsen modellierte Anlage zurückkehren konnten. Auch die Störche und Ibisse haben eine Anlage erhalten. Die Großvoliere ist mit bis zu 13 m Pylonen ausgestattet, die die Stahlseilnetze so spannen, dass die Vögel auch in 10 m Höhe fliegen können. Die Voliere ist mit 1300 m² drei Mal größer als bisher. Sie ist mit einem schwebend anmutenden Vordach aus Beton versehen, welches das Gebäude optisch mit den anderen Bauten der Neuen Parkmitte verbindet.

Die große, bereits bestehende Pflanzenhalle am Kutzerweiher wurden mit neuen, energiesparenden Glasscheiben ausgestattet. Die Seebühne, die zur Bundesgartenschau 1975 entstand, erhielt ein neues Dach. Auch am Teehaus im chinesischen Garten wurde an gearbeitet – an Fassade, Holzbauteilen und Dach.

Zu sehen sind im Luisenpark auch ein neuer Garten der Partnerstädte, der Staudenbeitrag mit ganz unterschiedlichen Standortbedingungen, eine Pflanzung von kalkverträglichen Rhododendren sowie Fuchsien.

Auf der großen Wiese in der Nähe des Neckars liegt die Seilbahn-Station, die den Park mit dem Spinelli-Gelände verbindet. Sie wird nach dem Ende der BUGA wieder verschwinden samt ihrer zehn Stützen. Die Seilbahn, die zuvor bei der Floriade im niederländischen Almere im Einsatz war, wird nur temporär in Mannheim betrieben. Während der Gartenschau ersetzt sie rund 40 Busse pro Stunde und ermöglicht, binnen weniger Minuten von einem Gelände zum anderen zu gelangen.

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Ein Modell zeigt die Freiflugvoliere, die im Mannheimer Luisenpark neu gebaut wurde. Foto: Luisenpark
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Üppige Staudenbeete erwarten die Besucher*innen im Luisenpark zur BUGA Mannheim 2023. Foto: DBG

Faszination Weite

Spinelli war gut 70 Jahre lang militärisches Areal. In den späten 1930er Jahren als Kaserne eingerichtet, wurde es nach dem zweiten Weltkrieg viele Jahrzehnte von den amerikanischen Streitkräften genutzt. Benannt ist es nach Dominic Spinelli, einem Gefreiten, der in der Armee im Sanitätsdienst tätig war. 2011 zogen die Truppen ab, das Gelände wurde frei. Lange blieb die Konversionsfläche unzugänglich, erst 2020 wurde sie an die BUGA-Gesellschaft übergeben. Nicht viel Zeit für die Vorbereitungen der Bundesgartenschau, die nur drei Jahre später eröffnen sollte. Zunächst wurden die Kasernen und Lagergebäude zurückgebaut und große Teile des Areals entsiegelt. Mehr als 80 ha Fläche stehen zur Verfügung, von denen rund 62 dauerhaft grün bleiben werden. Spinelli wird zum Teil des Grünzugs Nordost, der etwa 230 ha Grünflächen miteinander verbindet und für kühle Luft in der Mannheimer Innenstadt sorgt. Daher bleiben weite Teile des Geländes frei, Bebauung und höhere Bäume gibt es nur am Rande. Dies ist eine wegweisende Entscheidung der Stadt in den Zeiten des Klimawandels.

Aus einer ehemaligen Kaserne entsteht im Zuge der Bundesgartenschau ein Landschaftsraum, eingegriffen wird nur wenig. Eine besondere Herausforderung waren laut Planer Stephan Lenzen von RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten die schieren Ausmaße des leeren Geländes, das Schauplatz einer BUGA werden sollte. Es wurde behutsam vorgegangen und ein intensives "Experimentierfeld" in die weite Fläche gesetzt. Der Rand wiederum, die Parkschale, ist ebenfalls gestaltet mit den Spielflächen und höheren Bäumen, dort grenzt die neu entstehende Wohnbebauung an. Die leeren Bereiche wiederum sind ein Angebot an Lebewesen, sich niederzulassen. Eidechsen etwa leben in Steinhaufen, die Feudenheimer Au bietet weitere Biotope.

Imposante Bauten

Das Spinelli-Gelände hat in den vergangenen Jahren mehrere Wandlungen durchlaufen. Nach dem Abbruch der Gebäude war es weitgehend leer, bis auf die U-Halle und die ehemalige Heizzentrale, die während der BUGA Mannheim 2023 Sitz des i-Punkt Grün ist. Dort können sich Besucher:innen in Gartenfragen beraten lassen, Seminare besuchen oder Vorträge anhören. Neu gebaut wurde nicht nur die Seilbahnstation, sondern auch der Panoramasteg. Der spektakulärste Bau der BUGA Mannheim 2023 schwebt frei über der Feudenheimer Au und ermöglicht einen Blick in Richtung Innenstadt. 81 m ist er lang, wiegt er insgesamt 250 t und bestand ursprünglich aus 2200 Einzelblechen. Mit schweren Kränen mussten sie an Ort und Stelle gebracht und zusammengeschweißt werden.

Aus Heilbronn transloziert wurde ein futuristischer Holzpavillon, der bereits bei der dortigen Bundesgartenschau 2019 im Einsatz war. Entworfen wurde er von Architekt Prof. Achim Menges, der kürzlich mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz Preis 2023 zur Förderung seiner Forschung ausgezeichnet wurde. Menges Interesse gilt den Wechselwirkungen von Form, Material, Struktur und Umwelt. Auch auf der Biennale in Venedig waren seine von der Natur angeregten, architektonischen Werke bereits zu sehen. Der MRN-Pavillon wurde, inspiriert von der Form eines Seeigels, entworfen als Forschungsprojekt am Institut für Tragkonstruktionen und Konstruktives Entwerfen der Universität Stuttgart und am Institut für computerbasiertes Entwerfen und Baufertigung. Er besteht aus Lärchenholz und ist 7 m hoch. Die Grundfläche umfasst etwa 500 m². Das Gebäude aus sechseckigen Segmenten und Stützbögen wurde in 411 Einzelteilen von Heilbronn nach Mannheim gebracht und am Rande des Experimentierfelds in der Nähe des Nordeingangs vom Spinelligelände, wieder zusammengesetzt. Nun bietet er Unternehmen, Kommunen, Vereinen und anderen Organisationen die Möglichkeit, sich zu präsentieren, außerdem gibt es eine Veranstaltungsbühne. Die Metropolregion Rhein-Neckar nutzt das Gebäude für Kultur- und Freizeitangebote sowie Wirtschaft und Wissenschaft.

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Neben der zum Teil rückgebauten U-Halle liegt das Experimentierfeld mit Gärten, Bühne und der ehemaligen Heizzentrale (l. v.), in der der i-Punkt GRÜN zu finden ist. Visualisierung: RMPSL
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Frei schwebt der 250 t schwere Panoramasteg über dem Gelände. Aus 2200 Stahlblechen wurde er zusammengeschweißt und bleibt dauerhaft erhalten. Foto: BUGA23
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Vom Rosenbeitrag aus zu sehen: Die Heizzentrale, zur BUGA Mannheim 2023 Sitz des i-Punkt GRÜN – hier finden Seminare und Vorträge statt sowie Beratung zu allen Fragen rund ums Gärtnern. Foto: DBG
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Betonstraßen wurden aufgebrochen, dort gedeihen jetzt dauerhaft trockenheitsverträgliche Stauden und Gehölze. Foto: DBG

Das Experimentierfeld

Das so genannte Experimentierfeld ist 20 ha groß und nimmt etwa ein Viertel der gesamten Spinelli-Fläche ein. Dort standen zu Militärzeiten Lagerhallen und andere Gebäude. Zur BUGA Mannheim 2023 sind dort die gärtnerischen Ausstellungen zu finden – Gärten, Gemüsefelder, Wechselflor- und Rosenbeete, aber auch junge Bäume. Straßen sind erhalten geblieben, aber zum Teil aufgebrochen und bepflanzt – trockenheitsresistente Gewächse werden sich hier dauerhaft etablieren. Das Experimentierfeld ist intensiv gestaltet im Kontrast zu den offenen Weiten des gesamten Geländes. Die ebene Fläche wurde modelliert, insgesamt 2023 Zukunftsbäume sind gepflanzt worden, sie werden im Sommer zumindest ein bisschen Schatten spenden. Nach der Bundesgartenschau, bereits im Spätherbst 2023, kommen sie an ihre endgültigen Standorte im Mannheimer Stadtgebiet.

Klima, Umwelt, Nahrung und Energie sind die Leitthemen der BUGA, an denen sich die Beiträge im Experimentierfeld orientieren. Auch rein optisch wird es Erkennungsmerkmale geben: Die Beiträge zum Thema Klima sind auf Flächen, die die Form von Schollen haben. Blattförmige Beete finden sich im Bereich Umwelt. Auf langen Streifen geht es um Nahrungssicherung und auf wellenförmigen wird Energie thematisiert. So ist zum Beispiel ein Pavillon aus Flachsfasern ist zu sehen, ein "Hektar für den Nektar" mit heimischen Wildpflanzen, ein Weltacker und Silphien, die der Energiegewinnung dienen. Firmen sind hier vertreten, aber auch die Metropolregion Rhein-Neckar, die Kirchen und die Landfrauen. Ein Teil der Fläche wird von Mannheimer Schulen und Kindergärten sowie als Ort der Begegnung genutzt. Themen wie Stressresistenz bei Trockenheit und Hitze, Biodiversität, Insektenfreundlichkeit, aber auch moderne Techniken – etwa zu Bewässerung oder dem Erfassen von Klimadaten finden sich in den Ausstellungsbeiträgen wieder. Es wird Hochbeete geben und ein "Aroma-Rad".

Auf diesem intensiv geplanten BUGA- Areal sind auch die 17 "Zukunftsgärten" angelegt – jeweils auf Flächen von 8 mal 8 m, durch Hecken eingezäunt. Hier werden die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN umgesetzt, auf die die vier Leitthemen der BUGA Mannheim 2023 zurückgehen. Die Gärten sind für den German SDG-Award nominiert. Der Preis soll die weltweit gültigen Nachhaltigkeitsziele bezüglich einer sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen, nachhaltigen Entwicklung sichtbarer machen.

Schaugärten

Zur Bundesgartenschau präsentiert sich auch der VGL Baden-Württemberg mit Schaugärten auf dem Spinelli-Gelände mit ganz unterschiedlichen modernen Gestaltungsbeispielen. Darunter ist eine Strandlandschaft mit Bio-Design-Pool unter dem Motto "Mit Hummeln Bummeln und Meehr", wo sich Besucher*innen die Füße kühlen können. Ein "Auszeit"-Garten besteht aus Erlebnisräumen samt Hochbeeten und Küche. Eine Terrasse geht nahtlos in einen Pool über. Bei "Landlust meets Happinez" sind Kräuter zu finden, Beeren und anders Obst, auch Wildblumen und Giersch dürfen wachsen. "Klein aber fein" ist eine beispielhafte Gestaltung und zeigt, wie auf engstem Raum Gartenräume ein Gefühl von Größe erzeugen können. Um Recycling geht es im "Aus Alt mach Neu"-Garten, in dem zum Beispiel alte Grabsteine und Holzscheiben den Bodenbelag bilden – passend zum Nachhaltigkeitsgedanken der BUGA. Auch einen kleinen Sportplatz gibt es, einen Kunstrasenplatz aus umweltfreundlichen Materialien. Der Ausstellungsbeitrag "Im Angesicht. . . " hat ein "Spiegel-Ei" als Zentrum, das zur Kontemplation einlädt. Ein mögliches "Leben in der Zukunft" zeigt ein Modulhaus mit Obstbäumen und Staudenpflanzungen sowie einem Erdkeller, der ganz ohne Strom kühlt. Um das Spiel um "Licht und Schatten" geht es in einem weiteren Garten, der in einen mediterranen und einen eher asiatisch anmutenden Bereich aufgeteilt ist. "Der grüne Ruhegarten" schließlich bietet Gehölze, unter denen sich Ausblicke auf das Gelände eröffnen. Von einer begehbaren Pergola ist ein Blick von oben auf die Gärten möglich.

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Ein Blick auf die U-Halle und das angrenzende Experimentierfeld während der Bauarbeiten. Foto: BUGA23

Die U-Halle

Ihren Namen trägt sie wegen der langgestreckten Form mit Innenhof, die an ein U erinnert. Sie beherbergt die Gastronomie, aber auch die insgesamt 19 verschiedenen Blumenhallenschauen: Rhododendron, Fuchsien, Dahlien, aber auch Bonsai, Ikebana und Orchideen sind zwischen April und Oktober sehen. Es geht um Themen wie Upcycling und Nachhaltigkeit, schöner Wohnen dank Grün, aber auch die amerikanische Geschichte in Mannheim. Aus klimatechnischen Gründen wurde die Halle zum Teil bis auf ein Gerüst zurückgebaut, so dass Luftbewegung auf dem Gelände nicht behindert wird. Für Besucher:innen bieten sich so interessante Ausblicke. Der Innenhof der U-Halle, in dessen Gleisbett ehemals Züge ankamen, ist nun mit einem flachen Wasserspiegel mit Bäumen, Stauden und Gräsern gestaltet. Ein großer Beitrag im Bereich der U-Halle wird die Tafel der Nationen, insgesamt 193 Stühle werden an den Tisch gestellt – einer für jedes UN-Mitgliedsland. Auf dem Dach der Halle ist eine 6500 m² große Photovoltaik-Anlage installiert, derzeit die größte Anlage dieser Art in Mannheim. Sie versorgt die gesamte Bundesgartenschau mit Strom.

Die Parkschale

Am Rande der Weiten Spinellis geht die Fläche in die angrenzende Wohnbebauung über. Daher sind hier, fußläufig von den Häusern zu erreichen, die Spiel- und Sportflächen angesiedelt. Es gibt eine Calesthenics- und eine Parkouranlage sowie eine Frisbee-Fläche. Wenn die Bäume in der Parkschale höher werden, fungieren sie als Sichtschutz zwischen Wohnbebauung und den weiten Spinelli-Flächen. Die Spielstationen in der Parkschale Käfertal sind den Mannheimer Erfindungen gewidmet. Themen sind Automobil und Fernwärme, aber auch Vernetzung – dargestellt durch ein Kletternetz und einen Steg, von dem aus sich auf das BUGA-Gelände blicken lässt.

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Eine der Spielstation in der Parkschale auf Spinelli widmet sich dem Thema Fernwärme. Foto: BUGA 23
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Der Kutzerweiher im Luisenpark mit den gelben Gondolettas, die auch zur Bundesgartenschau wieder fahren. Foto: DBG

Insgesamt sieben Spielplätze gibt es bei der BUGA Mannheim 2023. Einer davon liegt in der Nähe der Seilbahnstation, dort ist Musik das Thema. Unter anderem der eigens für die Bundesgartenschau entworfene "Saitendschungel" erzeugt Klänge, ebenso das Musikkarussell, bei dem gemeinsame Aktionen eine Melodie hervorbringen. Alle Spiel- und Sportanlagen, ebenso der Panoramasteg, bleiben auch nach der BUGA Mannheim 2023 bestehen und sind Teil des Naherholungsgebiets Spinellipark.

 Ina Sperl
Autorin

Deutsche Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH (DBG), Leiterin Presse, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

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