Opernpark

Kopenhagens neuer Park liegt auf einer Insel

Direkt neben der Königlichen Dänischen Oper, auf einer Insel an der Hafenfront von Kopenhagen, ist im Herbst eine neue öffentliche Grünfläche eröffnet worden.
Stadtparks Landschaftsarchitektur
Der Operaparken beherbergt auf 2,15 ha 628 Bäume, 40.000 Zwiebelpflanzen und 80.000 Stauden aus aller Welt. Foto: Per Frost/Technidrone

Der Operaparken beherbergt auf 2,15 ha 628 Bäume, 40.000 Zwiebelpflanzen und 80.000 Stauden aus aller Welt. Im Untergrund der Insel befindet sich ein Parkhaus mit 300 Autostellplätzen sowie 48 Ladestationen für Elektroautos. Die Oper kann vom Park aus über eine überdachte Fußgängerbrücke erreicht werden.

Der Operaparken besteht aus sechs verschiedenen Gärten: einem nordamerikanischen Wald, einem dänischen Eichenwald, einem nordischen Wald, einem orientalischen Wald, einem englischen Garten und einem subtropischen Glashaus mit Restaurant in der Mitte des Parks. Die Vielfalt der Pflanzenarten und -größen soll eine Umgebung schaffen, in der Vögel und Insekten zu jeder Jahreszeit Nahrung und Schutz finden können. Aufgefangenes Regenwasser wird für die Bewässerung der Insel wiederverwendet.

Der Park ist täglich von sieben Uhr früh bis 23 Uhr am Abend geöffnet. Planer war das Landschaftsarchitekturbüro COBE. Es gewann den Wettbewerb um die Gestaltung des Parks gegen vier weitere Architekturbüros. Die Inspiration für den Entwurf entstammt den historischen Gärten europäischer Hauptstädte mit verschlungenen Wegen und sorgfältig gestalteten Aussichtspunkten. Mitten im dichten Stadtzentrum Kopenhagens soll der Operaparken der Erholung, Entspannung und Kontemplation dienen. cm/Wonderful Copenhagen/COBE

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