airter neo

Mit regulierbarer Druckluft Rasentragschichten homogen lockern

Weltweit einzigartig lockert der airter neo 12140 die Rasentragschichten homogen von 8 cm bis in eine Tiefe von mehr als 26 cm – dies mit regulierbarer Druckluft und in einem kontinuierlichen Arbeitsgang. Zwölf speziell dafür entwickelte Injektionslanzen mit unterschiedlichen Düsentypen stoßen bis zu einer Million l Luft pro Arbeitsprozess in den Boden eines Fußballfelds.
demopark Eisenach

Hinsichtlich der Wasserinfiltration kann auf den bearbeiteten Flächen sofort eine Verbesserung gemessen werden. Auch Fußballplätze oder Golfgreens, die durch eine ungünstige bauliche Qualität hinsichtlich Materialauswahl und Korngrößenverteilung; Bodeneigenschaften sowie einer ungeeigneten Substratwahl zu einer Staunässebildung neigen, konnten durch eine Bearbeitung mit dem airter mit 2 bis 9 bar Luftdruck "entschärft" werden.

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Zwölf Injektionslanzen mit unterschiedlichen Düsentypen stoßen beim airter neo 12140 bis zu einer Million l Luft pro Arbeitsprozess in den Boden eines Fußballfelds. Foto: Novokraft

Auch unerwünschte und schädliche Engerlinge wie Mai- und Junikäfer sowie Tipula-Larven lassen sich mit dem airter effektiv und biologisch mit Druckluft zu effektiv bekämpfen.

Der so wichtige Sauerstoff, der durch die Belüftung dosiert in die Rasentragschicht eingebracht wird, sorgt für stärkere Wurzeln und somit für ein nachgewiesenes vitales Pflanzenwachstum. Anaerobe Bakterien werden durch den airter mit dem zugeführten Sauerstoff zerstört und somit kann auch nie mehr eine Black Layer-Profilschicht entstehen, die schädlich im Boden wirkt. Es entstehen auch keine störenden Einstichlöcher im Boden. Somit wird ein Austrocknen des Bodens bei hohen Temperaturen vermieden und in den Greens sind keine Löcher sichtbar, die sich für den Golfballverlauf hinderlich und störend auswirken. Die Golfspieler bemerken auf dem Green nichts von dieser am gleichen Tag ausgeführten Unterhaltsmaßnahme. Mit dem airter ist eine Bearbeitung auch im laufenden Spielbetrieb immer möglich, ohne einen negativen Effekt auf die Bespielbarkeit der Golfgreens zu haben.

Wissenschaftliche Studien konnten eine nachweisliche homogene und flächendeckende Lockerung des Bodens nach einer Bearbeitung mit dem airter belegen. Messungen mit einem Penetrometer-Messgerät ergeben eine Bodenlockerung der Rasentragschicht von mindestens 30 Prozent, welche über drei Wochen anhält. Gleichzeitig wurde ein 23 Prozent erhöhtes Schnittgutaufkommen gemessen sowie eine bis 48 Prozent bessere Wasserabführung im Boden. Ein fachgerechter Unterhalt von in der Zukunft biologisch, organisch betriebenen Golf- und Fußballplätzen kann nur mit aktivem Sauerstoff im Boden erreicht werden.

Erste Golfbetriebe haben mit einem airter bereits erfolgreich auf diese zukünftige Betriebsform umgestellt und es werden immer mehr! Neben dem Effekt eines besseren, strapazierfähigeren und schöneren Rasens reduziert der Anwender mit dem airter zusätzlich noch seine Jahresunterhaltskosten (Reduktion von Wasser, Pestizide, Maschinen und Personal). I Stand A-167

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