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Staudengärtner gehen gut gelaunt ins Frühjahr

Durchweg positiv gestimmt, zeigten sich die Betriebsinhaber auf der Mitgliederversammlung des Bundes deutscher Staudengärtner (BdS) am 8. Februar in Grünberg.

Nachdem die Staudengärtnereien im vergangenen Jahr mit einer langen Sommerflaute zu kämpfen hatten, war der Absatz im Herbst ungewöhnlich stark. Auch die milde Witterung im Januar trug zu guten Umsätzen bei. "Wir erwarten für das kommende Frühjahr stabile Umsätze", erklärte der BdS-Vorsitzende Michael Moll.

"Stauden bleiben mehr denn je unverzichtbar für die klimaresiliente Umgestaltung der Städte und für trockenheitsverträgliche Pflanzungen im privaten Grün, sie sind Investitionsgüter." Prof. Dr. Bernd Hertle (Weihenstephan) informierte über Ergebnissen der Sortimentssichtung von Monarda und Lythrum sowie laufende und geplante Versuche.

Von neuen Erkenntnissen des BdS-Arbeitskreises Pflanzenverwendung zum Versuch "Gehölz-Stauden-Mischungen" berichtete Prof. Cassian Schmidt (Weinheim). Im Arbeitskreis ging es zudem um "Pflanzen für Versickerungsmulden" sowie "Insektenfreundliche Staudenkombinationen".

Till Hofmann (Rödelsee) erläuterte Versuche zu mineralischen Mulchauflagen. Sein Konzept der Pflanzung in eine starke Sandauflage fand großen Zuspruch. cm/BdS

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