Andreas Gigon, Felix Stauffer

Symbiosen beobachten

Feldführer für unsere Wälder, Wiesen, Äcker, Seeufer und Stadtnatur. 208 Seiten, über 400 Abbildungen, Softcover mit Klappen, 12 x 20 cm, 370 g, 1. Auflage 2024, Haupt Verlag, Bern, ISBN 978-3-258-08362-9, 28 Euro
Naturführer Biodiversität

Wie ist ein Zusammenleben unterschiedlichster Pflanzen- und Tierarten möglich? Herrscht nicht ein ständiges Fressen-und-gefressen-Werden? Solche Prozesse finden natürlich statt, aber auch Symbiosen und einseitig positive zwischenartliche Beziehungen sind unerlässlich.

Die Vielfalt und die Komplexität der Symbiosen in der heimischen Natur können die Betrachtenden zum Staunen bringen: Blütenbestäubung durch Insekten, Samenausbreitung durch Tiere, symbiotische Wurzelpilze, Abbau von Falllaub und Totholz, Pflanzen als Schlafstätten, als Rendezvous-Platz für Männchen und Weibchen, als Versteck oder als Ablageort für Eier oder Laich.

Dieser reich bebilderte Feldführer präsentiert die vielfältigen Symbiosen in den Lebensräumen Stadt, Wald, Hecke und Krautsaum, Fett-, Mager- und Feuchtwiese, alpiner Rasen, Acker und Seeufer. Im Zentrum stehen dabei die Symbiosen, die mit bloßem Auge oder mit einer Lupe beobachtet werden können.

Andreas Gigon war ab 1972 Dozent, von 1985 bis 2007 Professor für Pflanzenökologie und Naturschutzbiologie an der ETH Zürich. Er ist Gründungsmitglied des interdisziplinären ETH-Studiengangs Umweltnaturwissenschaften und Autor von über 100 Fachartikeln und Fachbüchern. ILa

NL-Stellenmarkt

Relevante Stellenangebote
Sachgebietsleitung Grünordnung und..., Düsseldorf  ansehen
Gärtner*in als Vorhandwerker*in, Düsseldorf  ansehen
Gärtner (w/m/d) für den Betriebshof, Starnberg   ansehen
Alle Stellenangebote ansehen

Ausgewählte Unternehmen
LLVZ - Leistungs- und Lieferverzeichnis

Die Anbieterprofile sind ein Angebot von llvz.de

Redaktions-Newsletter

Aktuelle GaLaBau Nachrichten direkt aus der Redaktion.

Jetzt bestellen