Attraktive Pflanzungen - ohne Gießen

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Das trockene Frühjahr und der anschließende Dürresommer 2022 waren in großen Gebieten Europas strapaziös und pflanzenfeindlich. Das wird wohl keine Ausnahme bleiben.
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Links: Sommergrünes Buchloe dactyloides als trockenheitstoleranter Rasenersatz, darin eingebettet die jahreszeitlichen Blühaspekte. Monarch bradburiana \'Ozark\' Foto: Til Hofmann

Das "ob" ist in puncto Klimawandel kein Streitthema mehr, längst geht es um rasche Anpassung, natürlich auch im Garten. Aber wie? Welche Bepflanzungskonzepte haben Zukunft? Wie geht man mit dem immer knapper werdenden Wasser um? Geht es in solch trockenen Sommern überhaupt ganz ohne Gießen?

Gezielteres Wässern

Es liegen für die Zukunft zwei sich scheinbar widersprechende Konzepte auf dem Tisch: Im ganz unmittelbaren Lebensumfeld, wie um die eigene Terrasse und wohl allgemein in Ballungsräumen braucht der hitzegeplagte Mensch im Sommer Schatten und Kühlung, eine Oasensituation, wo üppiger Wuchs für Schatten und Verdunstungskühle sorgt und Blumen das Leben lebenswert machen. Ohne durchdachtes und technisch unterstütztes Bewässerungsmanagement kann das vielerorts nicht gehen. Andererseits, und davon soll das Folgende handeln, ist natürlich Wassersparen angesagt. Rasen etwa war immer die naheliegendste, weil günstigste Option, um Flächen zu begrünen. In offener Lage, ohne Grundwasseranbindung führt das in Jahren wie 2003, 2007, 2015, 2018, 2019, 2020 und 2022 (man beachte die sich verkürzenden Abstände) zu sommerlich dauerbraunem, unattraktivem Ödland, weder nutzbar, noch attraktiv, geschweige denn biodivers. Was ist da möglich? Mehr Bäume pflanzen, unter denen das Gras länger durchhält, keine Frage, aber was gedeiht auf offenen Flächen? Und wird es unbewässerte Schmuckpflanzungen geben können?

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Vegetationsprofil eines Halbtrockenrasens, sand- und schotterreiche, stark wasserdurchlässige, kalkbeeinflusste Braunerde, Raum Klagenfuhrt, 470m NN. Von links nach rechts: Eigentliche Karthäuser-Nelke Dianthus carthusianorum, Aufrechter Ziest Stachys recta, Aufrechte Trespe Bromus erectus, Wiesen-Salbei Salvia pratensis, Fuchen-Schwingel Festuca rupicola, Nickendes Leimkrauf Silene nutans, Große Kammschmiele Koeleriapyramidata, Kleiner Wiesenknopf Sanguisorba minor. Quelle: Erwin Letenegger, Lore Kutschera, Moika Sotobik und Dieter Hass 1997
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Liebt heiß und trocken: Ononis natrix, kleine Setzlinge entwickelten ein tiefes Wurzelsystem Foto: Til Hofmann
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Präriestauden wie Asclepias tuberosa var. interior, Eryngium yuccifolium und Amorpha canescens sind eine Idealbesetzung in Hitze- und Dürresommern Foto: Til Hofmann

Anpassung an Trockenstress

Wie schaffen es Pflanzen, an trockenen, unwirtlichen Orten zu gedeihen? An Trockenheit angepasste Arten lassen sich meist intuitiv als solche erkennen, denn ihre ganze Gestalt erzählt vom Stress gegen den sie sich wappnen. Kleines festes Laub gegen austrocknenden Wind und die UV-Strahlung, manchmal mit filziger Behaarung oder silbrig-grau bereift. Oftmals ein gedrungener Wuchs, um die Verdunstungsoberfläche klein zu halten, jeder Gärtner kennt das. Was hingegen noch immer viel zu wenig beachtet wird, ganz einfach, weil man das nicht so gut sehen kann, das sind die Wurzeln und deren Lebensraum, der Boden.

Auf die Wurzeln kommt es an

Gärtner und noch viel mehr ihre Kunden sind daran gewöhnt oberirdische Pflanzenteile zu beurteilen. Pflanzenqualität wird gerne gleichgesetzt mit starken Sprossen, dichter Belaubung, vielleicht vielen Blüten. Die Wurzeln interessieren weniger, manch einer wird nachsehen ob der Ballen fest ist. Zu groß darf dieser schon nicht sein, weil sonst die Handhabung bei Transport und Einpflanzen schwieriger wird. So werden regelmäßig zwar attraktive, aber "kopflastige" Pflanzen in die Gärten gesetzt, die intensiv und über Jahre gewässert werden müssen, um dort weiterhin so zu gedeihen wie im Anzuchtbetrieb. An ihrem Naturstandort haben dieselben Arten völlig andere, viel tiefer gehende Wurzelsysteme. Gerade für Pflanzen von sommertrockenen Standorten ist das tiefe Einwurzeln die zentrale Überlebensfrage. Die oberirdischen Organe sind dort im Verhältnis sehr viel kleiner als bei Gartenpflanzen, deren Verhältnis von "oben" und "unten" ungünstiger ist, wenn es mal drauf ankommt.

Passende Pflanzqualität

Die logische Folgerung besteht darin, besonders auf potenziellen Trockenstandorten auf tiefgehende Durchwurzelbarkeit zu achten, Bodenverdichtungen sind unbedingt zu vermeiden! Zudem sollte eher mit "kleinen" Pflanzenqualitäten gearbeitet werden. Die Ware sollte "jung und gierig" sein. Stark genug, um die Etablierungsphase zu überstehen, aber so jung, dass sie erst am Standort richtig loslegt und ihr arttypisches Wurzelsystem in die Tiefe entwickeln kann, statt im Drehwuchs des Topfballens gefangen zu bleiben. Bei der Kundenberatung ist es ganz wichtig das zu erklären. Für potenziell trockene Standorte eignen sich eben keine "fetten" Zierpflanzen. Viel geeigneter sind zähe und robuste, standortgerechte Setzlinge mit großem Potenzial! Kleinere und jüngere Ware benötigt nur in der Anwachsphase künstliche Bewässerung und wird schneller unabhängig. In der Praxis bewährt sich der gängige P 0,5 (9 x 9-Zentimeter-Ballen) sehr gut, solange die Pflanzen nicht überständig sind.

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Die kerzenartigen Echium russicum lieben offene, warme Lagen und brauchen Raum zur Selbstversamung, Im Vordergrund: Grasnelken Armeria maritima Foto: Til Hofmann
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Eine voluminöse Dauer-Gerüststaude schon ab dem Frühjahr, die tiefwurzelnden Baptisias, hier die gelbe Sorte \'Lemon Meringue\' Foto: Til Hofmann
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Echinops niveus vor Poa labillardieri, Fruchtstände von Verbascum chaixii, Hintergrund Stipa gigantea Foto: Til Hofmann

Der Boden

Natürlich spielt für ein gesundes und umfangreiches Wurzelsystem der Boden die Hauptrolle, gerade auch für die Resilienz gegenüber Trockenstress. Bekanntlich ist die Fähigkeit von Böden Wasser zu speichern, je nach Bodentyp sehr verschieden. Sandböden etwa speichern zwar wenig Wasser, da ihre Feldkapazität gering ist, was an ihrem relativ groben Porenvolumen liegt, in denen Wasser festgehalten werden kann. Das Wasser sickert also schnell in die Tiefe. Dafür ist viel Luft enthalten und die Wurzeln können in locker gelagerten Sand tief und stark wurzeln. Bei dicht gefügten Tonböden ist es andersherum. Dort wird einerseits das Wasser durch den sehr viel höheren Feinporenanteil kapillar besser und länger gehalten. Sie haben eine erheblich höhere Feldkapazität und können so in Trockenzeiten die Pflanzen länger mit Wasser und Nährsalzen versorgen. Andererseits enthalten sie womöglich wenig Bodenluft (vor allem, wenn sie verdichtet wurden, etwa durch Baumaschinen) und werden dann weniger tief durchwurzelt. Gerade Pflanzen, die mit viel locker-humosem Anzuchtsubstrat ihres Anzuchtballens in dichte kalte Tonböden gepflanzt wurden (z. B. Solitärstauden in größeren Containern wie C2 oder mehr) zeigen den "Blumentopfeffekt". Sie wurzeln oft überraschend schwach in die Tiefe und das ist bei anhaltender Trockenheit natürlich fatal, die Pflanze welkt eher als ihre Herkunft das vermuten ließe. Natürliche Stressresilienz kann also durch gutgemeinte Kulturmaßnahmen teilweise verloren gehen. Das trifft auch für die überreiche Verwendung von Kompost zu.

Sparsam mit Kompost

Ungeachtet der Tatsache, dass es natürlich unterschiedliche Komposte mit unterschiedlichen Eigenschaften gibt, verbessern geringe Mengen davon langfristig gesehen das Bodengefüge und erhöhen auch die Wasserhaltekapazität und Durchwurzelbarkeit eines Bodens. Das Bodenleben wird angeregt und ernährt, dadurch auch die Pflanzen, was wiederum deren Gesundheit und Vitalität fördert.

Aber viel hilft nicht immer viel! Viel Kompost auf einmal bewirkt einen sehr starken Zuwachs der oberirdischen Grünmasse in mehreren Folgejahren und gerade das ist ein Problem bei Trockenheit, da diese dann nicht mehr ausreichend versorgt werden kann und verstärkt auf Bewässerung angewiesen ist. Man kann dies sehr gut in der Staudenanzucht beobachten, wo alle Pflanzen in sehr humosem Substrat stehen, schließlich sollen sie in gegebener Zeit zu starker Ware heranwachsen. Sehr schnell und sämtlich reagieren die Containerbestände empfindlich auf Trockenstress. In der Praxis werden zuweilen auch im Landschaftsbau in bester Absicht wahnwitzige Mengen an Kompost verabreicht, was besonders bei Pflanzungen, die später nicht gewässert werden sollen kontraproduktiv ist.

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Bodenschutz bei Neupflanzungen: Eine Sandauflage (hier: 15-20cm Estrichsand 0-8mm) mindert Extreme, spart Wasser und Pflege. Auch der feuchte Graben wurde gemulcht, hier wäre der Unkrautdruck besonders hoch Foto: Til Hofmann
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Mineralisch gemulchte Flächen sind in der Regel Aushagerungsflächen, hier die Neuanlage eines Halb-Trockenrasens aus heimischen Wildstauden. Foto: Til Hofmann
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Bei Neuanlagen den Sandmulch vorab verteilen. Vorsicht bei Maschineneinsatz: Bodenverdichtungen dabei sind unbedingt zu vermeiden! Foto: Til Hofmann

Mulch ist Bodenschutz

Es ist das Eine den Pflanzen zu helfen, an tiefer im Boden vorhandene Feuchte zu gelangen. Das Andere, sehr wirksame Mittel ist es, den Wasserverlust des Bodens zu reduzieren. Die Methode hierfür ist das Mulchen. Indem die Kapillarität des Bodens an dessen Oberfläche unterbrochen wird, können Wärme, Sonne und Wind erheblich weniger Feuchte entziehen. Der Boden unmittelbar unter der Mulchschicht bleibt länger feucht und deutlich kühler. Entsprechend ist das Bodenleben dort aktiver und die Pflanzen haben länger Wasser in der oberen Bodenschicht. Sie wachsen einfach besser als in nackter, ungeschützter Erde.

Besonders spürbar ist das bei Neupflanzungen. Frische Setzlinge haben weniger Stress, die Fertigstellungspflege wird minimiert. Bei Starkregen verschlämmt die Oberfläche nicht, das Wasser kann besser und schneller einsickern, Erosion und Überschwemmungen wird entgegengewirkt. Mulchen gehört längst zur guten fachlichen Praxis und ist vielleicht die entscheidende Bodenschutzmaßnahme in unserer Zeit. Welches Material zum Einsatz kommt hängt stark davon ab, ob die geplante Pflanzung längerfristig mit Nährstoffen und Humus angereichert werden soll oder eben nicht.

Anreichern oder nicht?

"Anreicherungsflächen" sollen auf absehbare Zeit im Sinne von stärkerer Grünmasseproduktion verbessert werden, da ein zunehmend mächtigerer Aufwuchs im Sinne der geplanten Vegetation erwünscht ist. Hier ist auch der Einsatz von Komposten sinnvoll, über Bewässerung muss wenigstens nachgedacht werden. Anreicherungsflächen fördern durch erhöhte Produktivität die konkurrenzstärkeren Arten. Das macht Sinn in wohlgepflegten Schmuckrabatten und üppigen Hochstaudenfluren mit genügend Sommerfeuchte. Die bewachsen dann schön dicht und unterdrücken das Unkraut. Auch Gehölz- und Gehölzrandsituationen mit viel Falllaub, wo sich ohnedies organisches Material ansammelt, gehören in der Regel zu den Anreicherungsflächen.

Im Gegensatz dazu sollen "Aushagerungsflächen" eben nicht durch üppiges Laubwerk und hohen Aufwuchs bestechen, sondern ein eher karges, an Trockenstress aber gerade besonders gut angepasstes Vegetationsbild zeigen. Es muss bedacht werden, dass artenreiche, im Sinne erhöhter Biodiversität besonders wertvolle Pflanzungen besonders gut funktionieren, wenn der Standort weniger produktiv ist. Es kommen hier stresstolerante, weniger konkurrenzstarke Pflanzen zum Einsatz.

Typische Aushagerungsflächen wären aus den Vegetationsbildern von Steppen, Felssteppen oder Trockenrasen hergeleitete Gestaltungsvorstellungen, ebenso trockentolerante Präriethemen. Letztere erweisen sich als Spitzenreiter in puncto Trocken- und vor allem Hitzetoleranz. In Aushagerungsflächen wäre Kompost oder gar Mineraldünger folgerichtig unsinnig.

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Armeria pseudoameria, Dianthus cruenthus auf einer trockenen Sandmulchfläche Foto: Til Hofmann
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Standortwechsel auf engstem Raum: Imperata cylidrica \'Red Baron\' im wechselfeuchten Graben, Artemisia ludoviciana \'Silberteppich\' mit Bouteloua gracilis in der trocken-heißen Böschung Foto: Til Hofmann
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Morgenstimmung im Hochsommer: Echinops niveus, Eryngium planum, Ligusticum lucidum, Stipa splendens, Verbascum chaixii. Foto: Til Hofmann

Der Drei-Bewässerungs-Zonen-Garten

Nicht nur der Mensch liebt Abwechslung, gerade auch Insekten, allgemein Wildtiere im Garten profitieren von kleinräumigen Strukturen und Vielfalt. So erscheint es sinnvoll in einem Garten, erst recht in größeren Anlagen, die jeweiligen Vorzüge sowohl von üppiger, höherer Vegetation, als auch vom Artenreichtum trockentoleranter Steppenpflanzen zu profitieren. Warum also eine Anlage nicht von vorneherein gliedern in Abhängigkeit von Bewässerungsmenge und Zyklus? Eine gedankliche Hilfe ist ein Drei-Zonen-Modell:

Zone mit guter und regelmäßiger Bewässerung für Topf- und Kübelpflanzen und eventuell ein halbschattig gelegenes Rasenstück. Dazu, bei Gefallen, Zierbeet(e) mit Sommerblumen, Dahlien und Prachtstauden? Auch die beliebten Hortensien gehören in solche Situationen, "Oasenfeeling" eben! Geeignete Bewässerungstechnik kann den Verbrauch immerhin stark senken.

Übergangszone: Hier könnten je nach Region, verschiedene Bepflanzungen mit Stauden und Gehölzen in Frage kommen, die mäßig oder kurzfristig trockentolerant, in größeren Abständen, nur bei akutem Bedarf gewässert werden.

Zone völlig ohne Bewässerung (Ausnahme: Fertigstellungspflege) Durch geeignete Standortwahl, -Aufbereitung und standortgerechte Pflanzenauswahl ist das sehr gut möglich (Beispiele siehe Fotos).

Es liegt auf der Hand, dass der Flächenanteil einer Anlage günstigerweise für Zone 3 besonders hoch, für Zone 1 besonders klein sein sollte, sofern man von einem zukunftsfesten, nachhaltigem Konzept spricht.

Pflanzenauswahl für Zone 3

In Mitteleuropa haben wir viele an Trockenheit angepasste Arten, von denen noch lange nicht alle gärtnerisch genutzt werden. Zudem haben wir den großen Vorzug, in benachbarten Florenreichen, wie dem schon immer sommertrockenen und warmen Süden und Südosten des Kontinents reichlich Spezies zu finden, die hervorragend an Trockenstress und weitere Zumutungen der neuen Zeit angepasst sind und auch ästhetisch großes Potenzial für die gärtnerische Verwendung haben. Kontinentale Pflanzen aus den Steppengebieten Südosteuropas und Asiens und ebenso viele nordamerikanische Wildstauden (Präriestauden) vertragen Sommerhitze ebenso gut wie die Winterkälte und haben keinerlei Probleme mit dem Klimawandel.

Die Herkunft und noch viel mehr das Habitat jeder Pflanze geben wertvolle Hinweise zur Verwendung, standörtlich, aber auch gestalterisch. Pflanzungen, die einem mehr oder weniger direktem Naturvorbild folgen wirken nicht nur natürlich, sondern meist auch glaubwürdig.

Unsere Gärten und Freianlagen werden sich ebenso wie unsere Wälder und Wiesen in den kommenden Jahren weiter verändern. Es stehen genügend vielversprechende Gehölze, aber eben auch Stauden zur Verfügung, um den Wandel bewusst und wenigstens gartenbaulich-ästhetisch gewinnbringend zu gestalten. Der Wasserbedarf unserer Gärten kann und muss reduziert werden, gärtnerisch ist das gut möglich, denn attraktive Pflanzungen ohne gießen sind machbar und haben sich bereits bewährt.

 Till Hofmann
Autor

Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof

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