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Broschüre "Grüne Städte" soll Politik und Verwaltung motivieren

Stiftung Die grüne Stadt Biodiversität
Stiftungs-Geschäftsführer Philipp Sattler will der Diskussion über das Stadtgrün neuen Schub geben. Foto: DGS

Mit einer kompakten Broschüre will die Stiftung "Die Grüne Stadt" (DGS) der Diskussion über die Verstärkung der grünen Infrastruktur in der Stadtentwicklung neuen Schub geben. "Grüne Städte - Städte zum Leben" fasst auf 32 Seiten im DIN-lang-Format die wichtigsten Argumente für mehr Stadtgrün zusammen. 15 Infografiken und genauso viele Fotos sollen die Forderungen für Entscheider in Politik, Verwaltung und Verbänden schnell und mühelos begreifbar machen.

Die Auflage der Broschüre beträgt 24.000 Exemplare. Die Mitglieder der Bundestagsausschüsse für Haushalt, Bau, Umwelt und Gesundheit haben sie schon erhalten. 20.000 Stück werden vom Bundesverband und den Landesverbänden des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus sowie dem Bund deutscher Baumschulen an Entscheider und engagierte Bürger in den Kommunen und Landkreisen versandt. Die Infografiken werden als "Grafiken des Monats" bald in den Sozialen Medien auftauchen.

"Die Kurzform trägt der Tatsache Rechnung, dass gut aufbereitete, verdichtete Information die notwendige Basis für einen fruchtbaren Dialog darstellt", erklärte Stiftungs-Geschäftsführer Philipp Sattler. Gegliedert sind die Daten, Fakten und Argumente in fünf Kapitel: "Klimaschutz", "Artenvielfalt", "Gesundheit", "Lebensqualität" und "Nachhaltigkeit". Sie erläutern, wie sich Hitzetage und Tropennächte in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben und welche Folgen durch die Luftbelastung entstehen. Deutlich wird auch, wie positiv sich Stadtgrün auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken. cm

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