Diskussionen zur urbanen Zukunft und Nachhaltigkeit
Forum "Die Grüne Stadt" im November am Brandenburger Tor
"Es bedarf integrativer Ideen und gemeinsamer Konzepte, um die Grüne Stadt der Zukunft für die kommenden schwierigen Jahre nachhaltig gut aufzustellen", erklärt Sattler: "Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Klimaanpassung, Biodiversität, gesellschaftlichen Zusammenhalt und Lebensqualität." Das Forum soll helfen herauszufinden, "mit welchen Strategien es der grünen Zunft gelingen kann, die gesellschaftliche Akzeptanz von Stadtgrün in Zeiten der Polykrise zu erhöhen".
Florian Meyer vom Bundesamt für Naturschutz in Leipzig referiert über "Natürlichen Klimaschutz und die EU-Wiederherstellungsverordnung – Chance für die Biodiversität durch mehr Grün in den Städten". Prof. Dr. Nadja Kabisch vom Institut für Physische Geographie und Landschaftsökologie der Leibniz Universität Hannover spricht über "Naturbasierte Lösungen für Klimawandeladaption in Städten". Landschaftsarchitekt Prof. Bart Brands aus dem niederländischen Hilversum erklärt den Begriff "Urban Nature".
Die Stiftung Die Grüne Stadt nimmt Anmeldungen per E-Mail entgegen: veranstaltung@die-gruene-stadt.de. Bis zum 20. Oktober gilt ein Early-Bird-Tarif von 75 Euro pro Teilnehmer. Danach beträgt die Teilnahmegebühr 95 Euro. Studierende zahlen nur 25 Euro pro Person.
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