Planung, Ausführung und Pflege
Naturnahes Grün im Wohnungsbau
von: Dominik Jentzsch, Markus SchmidtNahezu ungebremster Flächenfraß, eine immer gleichförmige und pestizidbelastete Landschaft machen urbane Räume zu Rückzugsorten für viele Arten. Wie also lassen sich diese gestalten, um dem naturfremden Trend entgegenzuwirken und gleichzeitig die Aufenthaltsqualität für die Menschen zu steigern? Die Berliner Stiftung für Mensch und Umwelt hat hier mehrjährige Erfahrung gesammelt. Sie weiß, wie sich eine naturnahe Gestaltung im Wohnungsbau in der Praxis umsetzen lässt. In den ersten Jahren erhielt sie dabei finanzielle Unterstützung durch das "Bundesprogramm Biologische Vielfalt".
Wildwuchs nach Maß
Naturnah gestaltete Grünflächen können ein Teil der Lösung sein, wenn es um die Förderung der biologischen Vielfalt geht. Entgegen verbreiteter Vorurteile ist das Prinzip "naturnah" keinesfalls mit sich selbst überlassenen Flächen gleichzusetzen. Denn von der Planung bis zur Pflege erfordern naturnahe Flächen die gleiche Sorgfalt und entsprechende Fachkenntnisse, wie es auch bei konventionellen Anlagen der Fall ist. Die Zusammensetzung von Stauden, Ansaaten und Strukturelementen will schon in der Planung durchdacht sein. Die lokalen Voraussetzungen und Besonderheiten wollen berücksichtigt und die Pflanzen standortgerecht ausgewählt werden.
Auch für schattige, feuchte und insbesondere für magere Standorte gibt es zahlreiche passende heimische Pflanzen. Sie bilden die Grundlage für eine vielfältige tierische Artenzusammensetzung, die damit angelockt und unterstützt wird. Nach der Anwachsphase kommen die Pflanzen ohne menschliches Zutun zurecht, weil sie an vergleichbaren Stellen natürlich vorkommen und so bestens an die örtlichen Gegebenheiten angepasst sind.
NL-Stellenmarkt
Was bedeutet naturnah?
Der Begriff "naturnah" wird im Gartenbau ganz unterschiedlich interpretiert. Daher ist es notwendig, genauer zu beschreiben, welche naturnahen Maßnahmen hier gemeint sind: Es gilt, dem Prinzip des ökologischen Grünflächenmanagements zu folgen. Dabei wird generell auf Pestizide, Torf und Mineraldünger verzichtet. Nichts davon ist im naturnahen Garten notwendig. Die Produktion beziehungsweise Verwendung dieser vermeintlichen Hilfsmittel hat stets Nachteile für die Natur und Umwelt.
Für die Biodiversität haben heimische Pflanzen einen entscheidenden Vorteil: Vor allem die Insektenwelt ist auf sie angewiesen. Sie ist durch parallele Entwicklung entsprechend an sie angepasst. Einige Schmetterlingsarten legen ihre Eier beispielsweise ausschließlich an bestimmten Pflanzenarten ab, von denen sich ihre Raupen später ernähren. So fressen die Raupen des Landkärtchens (Araschnia levana) ausschließlich an Brennnesseln (Urtica dioica), was als "monophag" bezeichnet wird. Im Gegensatz dazu sind Raupen anderer Tagfalter auf nah miteinander verwandte Pflanzenarten angewiesen. Wenn diese Pflanzen fehlen, wird die betreffende Schmetterlingsart verschwinden. Es gibt zahlreiche Abhängigkeiten wie diese, von denen bei Weitem nicht alle vollständig verstanden sind. Interessant ist, dass viele heimischen Insekten oft wenig mit exotischen Pflanzen anfangen können. Durch die Förderung und Anpflanzung heimischer Arten kann sichergestellt werden, dass eine Vielzahl heimischer Tierarten profitiert. Es ist jedoch schwer vorherzusagen, welche Tierarten später die Grünfläche aufsuchen werden. Um die Erfolgschancen für mehr biologische Vielfalt zu steigern, hilft es, möglichst viele verschiedene Pflanzenarten anzusiedeln. Eine Faustregel besagt, dass von jeder heimischen Pflanzenart zehn Tierarten abhängig sind. Doch auf viele heimischen Pflanzen trifft diese Regel nicht zu. Es sind deutlich mehr Tierarten. So dient der Gewöhnliche Hornklee (Lotus corniculatus) insgesamt 46 Schmetterlingsarten als Raupenfutter- oder Nektarpflanze. Und 57 Wildbienenarten sammeln an ihm Pollen für ihren Nachwuchs. Die Eberesche (Sorbus aucuparia) ist mit 63 Vogelarten eines der wichtigsten heimischen Vogelnährgehölze. Zierrosen, Lebensbäume (Thuja) und Lorbeerkirsche (Prunus laurocerasus) können bei Weitem nicht mithalten.
Höchste Artenvielfalt auf mageren Standorten
Magere Böden werden oft als minderwertig angesehen. Viele Menschen glauben, diese Böden müssen dann "verbessert" werden, also in erster Linie mit Nährstoffen versorgt werden. Für die biologische Vielfalt ist das jedoch signifikant nachteilig. Warum? Auf nährstoffreichen Standorten dominieren oft einige wenige, besonders konkurrenzstarke Arten wie Gräser, Brennnesseln (Urtica) und Löwenzahn (Taraxacum), während sie andere Pflanzenarten verdrängen. Demgegenüber bieten magere Standorte, also solche mit weniger Nährstoffen, anspruchsvollere Bedingungen. Das bewirkt, dass die sonst dominanten Arten nicht so übermächtig in Erscheinung treten. Und es eröffnet anderen Arten die Möglichkeit, ihre ökologische Nische zu finden. Wenn wir also auf unseren Grünflächen eine Vielzahl von Pflanzenarten ansiedeln und langfristig etablieren möchten, brauchen wir magere Standorte. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Orte mit einer reichen Pflanzenvielfalt inzwischen Raritäten sind.
In der Praxis bedeutet dies, bei der Anlage von naturnahem Grün keine zusätzliche Oberbodenschicht einzuführen, (Wiesen-)Schnittgut zu entfernen und auf zusätzlichen Dünger zu verzichten. Selbstverständlich sind nährstoffreiche Standorte natürlicherweise vorhanden und nicht grundsätzlich herabzuwürdigen. Ihre mageren Pendants werden aber immer seltener, mit folgenreichen Auswirkungen für die biologische Vielfalt.
Mit Strukturvielfalt zu mehr Wertigkeit
Zahlreiche Tierarten finden sowohl auf als auch in Pflanzen Lebensraum. Andere benötigen jedoch weitere Strukturen zum Überleben. Beispielsweise sind Zauneidechsen (Lacerta agilis) für ihre Eiablage auf offene und sandige Bereiche angewiesen. Zusätzlich brauchen sie sonnige Aufwärmplätze – hier ist Totholz willkommen – und kleine Verstecke. Hierzu nutzen sie gerne die Zwischenräume von Steinhaufen. Solche Strukturen sind auch für viele andere Tierarten attraktiv. Auch hier gilt das Prinzip: Je vielfältiger und zahlreicher die Strukturen sind, desto besser für die Artenvielfalt. Somit sind Steine (als Lesesteinhaufen, Trockenmauern oder Findlinge), Totholz (liegend, stehend, als Schichthecke oder Käferkeller) und weitere naturnahe Strukturen essenziell. Idealerweise können Steinstrukturen aus vorhandenem Material modelliert oder mit Material aus lokalen Steinbrüchen geschaffen werden. Auch gefällte Bäume lassen sich auf der Fläche als Totholz erneut "mit Leben füllen". Durch dieses Vorgehen können Stoffkreisläufe geschlossen werden.
Naturnahe Gestaltung passend skaliert
Die oben genannten Grundsätze hat das Naturgarten-Team der Stiftung für Mensch und Umwelt auf Flächen verschiedenster Größen erprobt. Im vom Bundesamt für Naturschutz geförderten Projekt "Treffpunkt Vielfalt" wurden insgesamt 6000 m² klassisches Abstandsgrün in naturnahes Grün umgestaltet. Dabei arbeitete die Stiftung mit Berliner Wohnungsbaugenossenschaften zusammen. Außerhalb dieses Projektes erprobte das Naturgarten-Team einen neuen Grünflächentyp: Flächen von etwa 300 m² wurden als "PikoParks" angelegt. Die Idee und Konzeption des neuen Grünflächentyps geht auf den Wissenschaftsladen Bonn e. V. zurück. Beim PikoPark werden alle Elemente eines Naturgartens auf kleinem Raum bedacht. Dabei entstehen auch attraktive Treffpunkte der Vielfalt für die Menschen im Wohnquartier. Und auch auf noch kleinerer Fläche (20–30 m²) lassen sich naturnahe Gestaltungen realisieren – mit sogenannten "Trittsteinbiotopen". Dieser begrenzte Platz steht überall zur Verfügung. Insbesondere kleine ungenutzte Schattenflächen bieten Potenzial, einen deutlichen Mehrwert zu schaffen.
Flächen umgestalten
Vor dem Umbau steht eine Bestandsanalyse der anvisierten Fläche an:
- Wie ist der Boden beschaffen?
- Handelt es sich um sandiges, lehmiges oder toniges Substrat?
- Sind die Nährstoffverhältnisse als mager oder fett einzustufen?
- Wie ist die Wasserversorgung? Ist der Boden eher feucht oder trocken?
Wichtig ist zudem, die Sonneneinstrahlung zu erfassen. Für schattigere Flächen werden andere Pflanzen eingeplant als für vollsonnige Standorte. Die Kombinationen aus Klebrigem Salbei (Salvia glutinosa) und Roter Lichtnelke (Silene dioica) oder das Zusammenspiel von Großer Sternmiere (Stellaria holostea) und Frühlings-Platterbse (Lathyrus vernus) kann beispielsweise auch auf schattigen Standorten reizvolle Farbakzente setzen.
Liegt eine ungedüngte Rasenfläche vor, lohnt sich auch ein genauer Blick auf die vorhandenen Pflanzen. Möglicherweise hilft bereits eine Pflegeanpassung die im Erdboden schlummernde Vielfalt zur Blüte zu bringen. Dieses Potenzial gilt es zu nutzen!
Für eine sonnige und magere Fläche ist die Anlage einer Blumenwiese die kostengünstigste Gestaltungsvariante. Wichtig ist hier auf eine Saatgutmischung mit gebietsheimischen mehrjährigen Arten zurückzugreifen. Damit das Umfeld möglichst schnell ein Blütenmeer genießen kann, lohnt es, einige Einjährige beizumengen. Dank Nelken-Leimkraut (Silene armeria), Kornblume (Centaurea cyanus) oder Klatschmohn (Papaver rhoeas) können so erste Erfolge der Neupflanzung signalisiert werden. Auch die Pflanzung von ein bis zwei Initialstauden pro Quadratmeter führt zur schnelleren Blüte.
Und eine erfreuliche Nachricht zur Pflege: Diese wird auf mageren Flächen einfacher sein als auf nährstoffreichen, da auch die unerwünschten Pflanzen dort langsamer wachsen und niedrigwüchsiger bleiben. Trotzdem ist die Abmagerung einer Fläche nicht immer empfehlenswert: Auch auf einem fetten Standort lässt sich die passende Mischung mit einem artenreichen Spektrum aussäen. Der Abtransport des Oberbodens und die Abmagerung mit Sand wäre nicht mehr verhältnismäßig.
Staudenpflanzungen sind aufwändiger und teurer als Ansaaten, bieten aber gerade zu Beginn ein klareres Bild. Bewährt hat sich hier die Pflanzung in eine Schotterschicht. Zusätzliche Ansaaten werden durch eine dünne Schicht aus gedämpftem Kompost unterstützt. Gehölze und Geophyten runden das Bild ab.
Die Maßnahmen kommunizieren
Weil naturnahe Anlagen noch ungewohnt sind, vor allem mit ihren Totholz- und Steinelementen, ist eine Kommunikation der Maßnahmen sinnvoll. Das Naturgarten-Team der Stiftung für Mensch und Umwelt hat gute Erfahrungen damit gemacht, die Anwohnenden mit Infoabenden, Aushängen, Hauswurfsendungen, Infoschildern und Einweihungsfesten "mitzunehmen". Damit kann anfängliche Skepsis schnell Wohlwollen und Neugier weichen. Auch Gemeinschaftsaktionen wie Frühjahrsblüher stecken oder Wildbienen-/Vogelnisthilfen bauen stärken die Akzeptanz.
Die sachgerechte Pflege
Der Erhalt der naturnahen Flächen steht und fällt mit den Pflegemaßnahmen. Weil natürliche Dynamiken wie die Selbstaussaat hier erwünscht sind, ist eine profunde Artenkenntnis wichtig. Dies bezieht sich zum einen auf klassische "Unkräuter" wie Gänsefuß (Chenopodium album), Quecke (Elymus repens) und andere unerwünschte Gräser. Zum anderen auch auf invasive Neophyten wie Kanadische Goldrute (Solidago canadensis), Staudenknöteriche (Fallopia japonica und Fallopia sachalinensis) und Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera). All diese Pflanzen sind immer aus den Anlagen zu jäten. Dies gilt auch für Gräser in Staudenbeeten und für Baumsämlinge.
Typische Tätigkeiten in der naturnahen Pflege sind im Frühjahr etwa der Saumschnitt und das Entfernen der vertrockneten Stängel, sobald es anhaltend wärmer ist. Im Sommer sollte das Wässern keine Rolle spielen (Ausnahme: Flächen in der Anwachsphase). Dafür bleibt das Jäten ein Thema. Auch der erste Wiesenschnitt liegt bei einer zweischürigen Mahd an. Im Herbst rückt das Laub in den Fokus: Von Wegen und mageren Stellen muss es entfernt werden. Prinzipiell sollte es aber an anderer Stelle auf der Fläche verbleiben, damit es seine ökologischen Funktionen erfüllen kann. Das Einwintern frostempfindlicher Pflanzen entfällt bei der Nutzung einheimischer Wildpflanzen. Im Naturgarten ist es zudem wichtig, einen Großteil der Stängel über den Winter stehenzulassen, um Insekten Überwinterungsquartiere anzubieten.
Die stehengelassenen abgestorbenen Pflanzenstängel sind ein ungewohnter Anblick. Um diesen etwas vertrauter zu machen, wurde ein Kompromiss erprobt: das "Vokuhila – Prinzip. Hier gilt: vorne kurz, hinten lang. Das Prinzip lehnt namentlich an der berüchtigten Haarmode an.
An Wegen und Plätzen wird grundsätzlich ein Sauberkeitsstreifen gemäht. Dies signalisiert, dass die Fläche gepflegt wird. Im Hintergrund bleiben dann viele Pflanzenstängel stehen. Einige Grünflächenämter verfahren inzwischen ähnlich, um ein insektenfreundliches Mahdregime zu etablieren, ohne allzu viel Missmut aus der Bevölkerung auf sich zu ziehen.
Für Klarheit in der Pflege sorgt ein leicht verständlicher Pflegeplan. Dieser beugt Missverständnissen vor. Hilfreich dabei ist es, den Plan in Skizzen- oder Tabellenform mit einheitlicher Flächenfärbung und jahreszeitlichen Pflegehinweisen anzufertigen.
Eine Besonderheit in der naturnahen Pflege ist der mögliche Konflikt mit der DIN 18916. Die Fertigstellungspflege wird meistens danach ausgeschrieben. In dieser Norm werden Maßnahmen gefordert, die nicht gänzlich für naturnahe Anlagen geeignet sind. Wenn diese Maßnahmen jedoch ohne vorherige Absprache ausgelassen werden, besteht die Gefahr des Vorwurfs einer nicht sachgemäßen Fertigstellungspflege entsprechend den Leistungsanforderungen. Daher ist es entscheidend, vor der Beauftragung vertraglich festzuhalten, dass einige Teilforderungen der DIN-Norm nicht umgesetzt werden können. Dies betrifft in der naturnahen Pflege vor allem die Entfernung jeglichen Wildwuchses und das Lockern und Düngen der Fläche.
Analog dazu ist bei der DIN 18917 vorzugehen, wobei der Hinweis auf die Nichtverwendung von Regel-Saatgutmischung gegeben werden muss. Alternativ kann durch einen dezidierten Vertrag auf die Fertigstellungspflege verzichtet werden. In diesem Fall entfällt die Gewährleistung.
Messbare Erfolge naturnaher Freiflächen
Wenn die fachgerechte Anlage und Pflege des naturnahen Grüns sichergestellt ist, bilden die "Treffpunkte der Vielfalt" einen echten Mehrwert. Naturnahe Erlebnisräume vor der Haustür können zudem helfen, das Thema "biologische Vielfalt" in die Bevölkerung zu tragen. Der Erfolg ist sogar wissenschaftlich belegt: Sozialempirische Studien zeigen die Zufriedenheit der Mieterschaft mit den Umbaumaßnahmen. Und dass Wildbienen und Schmetterlinge vom naturnahen Grün profitieren, ist im Rahmen von Kartierungen nachgewiesen: Entomologen haben das Projekt "Treffpunkt Vielfalt" von Beginn an begleitet. Sie konnten auf einer umgestalteten Fläche etwa dreimal so viele Bienenarten nachweisen wie auf der benachbarten Kontrollfläche. Und auch bei den Tagfaltern waren die Maßnahmen erfolgreich. Dr. Oliver Schmitz von der Entomologischen Gesellschaft Orion Berlin konnte eine Zunahme sowohl in der Artenzahl als auch in der Individuendichte feststellen. Erfreulicherweise haben die Tiere die Flächen auch zur Reproduktion genutzt. Sie kommen also nicht nur für einen kurzen Besuch vorbei, sondern vertrauen den Flächen auch ihren Nachwuchs an.
Wissen weitergeben – noch mehr Vielfalt fördern
Um die Erfahrungen aus dem noch immer neuen Feld der naturnahen Gartengestaltung und -pflege nachhaltig weiterzugeben, führt das Naturgarten-Team der Stiftung für Mensch und Umwelt praxisnahe Schulungen mit den verantwortlichen Gärtnerinnen und Gärtnern durch. Hierzu nutzt es unter anderem Illustrationen von gängigen Beikräutern und Garten-Skripte. Alle Erfahrungen zur Planung, Anlage und Pflege von naturnahen Grünflächen in Wohnquartieren hat das Naturgarten-Team in einem umfangreichen Handlungsleitfaden zusammengefasst. Auf seiner neuen Lernplattform bietet das Team zudem allen Interessierten einen umfangreichen Online-Kurs zur Thematik.
Die Naturgarten-Projekte der Stiftung für Mensch und Umwelt:
www.stiftung-mensch-umwelt.de/unsere-projekte/treffpunkte-der-vielfalt.html
Online-Kurs „Naturnahes Grün“: www.shop.deutschland-summt.de/online-kurs.html