
Foto: André Künzelmann/UFZ
Dürreperioden in Europa sind seit Beginn des 20. Jahrhunderts kürzer, aber intensiver geworden. Außerdem führen hohe Temperaturen, die oft mit diesen Dürren einhergehen, zu einem größeren Wasserverlust aus dem Boden. Dies hat einen erheblichen negativen Einfluss auf die Vegetation und die Landwirtschaft. Zu diesem Ergebnis kommt ein internationales Wissenschaftlerteam unter Beteiligung des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in einem Beitrag für das Fachjournal "Science Advances"."Diese Extreme manifestieren sich vor allem in der...