Dachbegrünung

Das Biodiversitätsgründach – eine artenreiche Gründachvariante

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Unter einem Biodiversitätsgründach ist eine Dachbegrünung mit hoher Struktur- und Artenvielfalt zu verstehen, die Pflanzen und Tieren mehr Lebensräume bieten als es klassische Dachbegrünungen machen. Vor allem die Fauna wird durch eine erhöhte Struktur- und Pflanzenvielfalt gefördert und im Idealfall ein dauerhafter Lebensraum geboten.
Gründächer Bauwerksbegrünung
1. Biodiversitätsgründach. Artenreiche Begrünungsform als Minderungsnaßnahme bei der Eingriffs-Ausgleichs-Regelung. Foto: Bundesverband GebäudeGrün

In der Regel geht man bei einem Biodiversitätsgründach von einer extensiven Dachbegrünung aus, die durch verschiedene Maßnahmen aufgewertet ist.

Es können jedoch auch Intensivbegrünungen eine hohe Artenvielfalt aufweisen, wenn sie zielgerichtet mehr auf die Tiere und weniger auf den Menschen ausgerichtet sind - was durch Pflanzenauswahl und Nutzungsplanung erreicht wird.

1. Vegetationstechnik (Gründachschichtaufbau)

    Der Basis-Aufbau eines extensiven Biodiversitätsgründaches in mehrschichtiger Bauweise mit einer Gesamtaufbauhöhe von etwa 10 bis 15 cm sieht (von oben nach unten) wie folgt aus:

    • Sedum-Gras-Kraut-Vegetation,
    • circa 6 bis 12 cm Vegetationstragschicht, ggf. partielle Anhügelungen von etwa 30 cm,
    • Filtervlies,
    • circa 4 cm Dränschicht,
    • Schutzvlies,
    • Wurzelfeste Dachabdichtung,
    • geeigneter Dachaufbau.

    Um die ökologische Wertigkeit zu erhöhen und um ein Biodiversitätsgründach zu gestalten, sind weitere Maßnahmen in Form von Biodiversitätsbausteinen zu ergänzen.

    Der beschriebene Aufbau wiegt im wassergesättigten Zustand etwa 130 bis 180 kg/m² plus die Punktlasten der Substratanhügelungen (pro Zentimeter Substrat etwa 12–14 kg/m²) und weiterer Biodiversitätsbausteine.

    Bei Dachgrößen von 200 bis 1000 m² liegen die Mehrkosten gegenüber vergleichbaren Extensivbegrünungen (ohne Biodiversitätselemente) bei etwa 20 bis 35 Prozent. Bei Dachflächen über 1000 m² werden die Mehrkosten mit etwa 10 Prozent beziffert.

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    2. Einfache Rechnung: Gründach + Biodversitätsbausteine = Biodiversitätsgründach. Grafik: Bundesverband GebäudeGrün
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    3. Tausende Quadratmeter arten- und strukturreiche Dachbegrünung des Postverteilerzentrums im österreichischen Vomp. Foto: Bundesverband GebäudeGrün
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    4. Verschiedene Biodiversitätsbaustein auf einem Blick, u. a. der hohe Sandhaufen als Nisthilfe für Wildbienen. Foto: Bundesverband GebäudeGrün

    2. Biodiversitätsbausteine (Habitatelemente)

    Gründach plus Biodiversitätsbausteine (= Habitatelemente) ergeben das Biodiversitätsgründach. Die Biodiversitätsbausteine, auch Habitatelemente genannt, erhöhen die Strukturvielfalt und bieten damit verschiedenste Klein- und Kleinstlebensräume für unterschiedliche Tierarten. Je nach Flächengröße der Dachbegrünung sollten auf etwa 10 bis 30 Prozent der Fläche Biodiversitätsbausteine eingebaut werden. Die am häufigsten verwendeten Biodiversitätsbausteine sind nachfolgend aufgeführt.

    2.1 Substratanhügelungen mit Stauden/Kleingehölzen

    Substratmodellierungen mit Bereichen höherer Substratauflage (Substrathöhen von etwa 10 bis 20 cm) für ein breiteres Pflanzenspektrum und partielle Substratanhügelung (mindestens rund 2 m²) von einer Aufbauhöhe von etwa 30 bis 40 cm und Pflanzung von anspruchslosen Gehölzen (z. B. Zwergkiefer, Felsenbirne, Ginster) und Stauden als Rückzugsmöglichkeiten für frost- und trockenheitsempfindliche Bodentiere.

    2.2 Steinhaufen

    Unterschiedliche Größen, möglichst sichtbar in Haufen. Vor allem als Versteckmöglichkeiten und Sonnenplätze für verschiedene Tierarten.

    2.3 Sandhaufen

    Feine, bindige und strukturstabile Sande von etwa 1 bis 2 m² mit einer Einbauhöhe von etwa 30 bis 50 cm als Nisthilfen für Wildbienen.

    2.4 Sand- und Kiesflächen

    Sande und Kiese verschiedener Körnung. Versteckmöglichkeiten und Sonnenplätze für verschiedene Tierarten

    2.5 Totholz

    Stärkere Äste und Wurzelstöcke, Laubholz, in Haufen sichtbar verlegt, ggf. mit Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser als Nisthilfen und Versteckmöglichkeiten für verschiedene Tierarten.

    2.6 Künstliche Nisthilfen

    Tiergerechte Produkte mit Bohrungen unterschiedlicher Durchmesser als Nisthilfen für verschiedene Insekten, ggf. verschatten, um Überhitzung zu vermeiden.

    2.7 Wasserflächen

    Wasserquelle für verschiedene Tierarten, zum Teil auch Lebensraum Wasserflächen. Ausprägung von kleinen Pfützen bis hin zu Teichen. Meist temporär ausgebildet, d. h. sie füllen sich durch Niederschlagswasser. Hergestellt aus EPDM-Planen beziehungsweise UV-beständige Teichfolien. Wasserstand 10 bis 40 cm, Kiesgrund, Zugänge oder Ausstiegshilfen schaffen.

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    5. Beeinflussende Faktoren auf die Lebensgemeinschaft einer Dachbegrünung. Foto: Bundesverband GebäudeGrün
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    6. Auch auf kleinen Dachflächen lassen sich Biodiversitätsgründächer umsetzen – am besten mit Saatgut der angrenzenden Wiesen. Foto: Bundesverband GebäudeGrün
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    7. Schmetterlinge, Wildbienen und weitere Insekten als auch viele Bodentiere nutzen strukturrreiche Dachbegrüngen und bilden die Nahrungsgrundlage für Vögel. Foto: Bundesverband GebäudeGrün

    3. Pflanzenauswahl

    Bei der Pflanzenverwendung sollte auf bewährte Pflanzenarten (möglichst heimischer Herkunft) geachtet werden, die als Saatgutmischung in Verbindung mit Sedumsprossen oder als Flachballenstauden ausgebracht werden. Oftmals bieten Dachbegrünungs-Systemanbieter geeignete Saatgutmischungen an. Diese Artenzusammenstellungen haben sich auf dem Extremstandort Dach bewährt und sind aufgrund der Erfahrungen vieler Jahrzehnte entstanden. Durch wissenschaftliche Untersuchungen untermauert und aufgrund besserer Verfügbarkeit auch umsetzbarer, bietet der Einsatz gebietseigener Wildpflanzen (aus zertifiziertem Regiosaatgut, samenhaltigen Mahdgut oder Rechgut aus regionaltypischen Magerrasen) weitere Möglichkeiten naturnaher Dachbegrünungen. Regionale Saatgutmischungen werden auch immer häufiger von kommunaler Seite aus vorgeschrieben. Zu bedenken ist, dass diese Mischungen zwar auch auf den zuvor genannten klassischen Gründachaufbauten aufgebracht werden können, sich jedoch ein anderes Vegetationsbild im ersten Jahr und den Folgejahren zeigen wird als wir es bisher gewohnt sind. Wir haben einerseits eine andere Zusammensetzung aus ein- und mehrjährigen Arten und andererseits oftmals keine Langzeiterfahrungen, wie sich die Vegetation auf dem Dach bei relativ geringer Vegetationstragschichten (gegenüber dem gewachsenen Boden) entwickeln wird.

    Jüngere Untersuchungen an sieben verschiedenen Dachbegrünungen in Hamburg zeigen, dass diese unterschiedliche Biodiversitätspotenziale in Bezug auf die darauf wachsende Vegetation haben. Je höher das Substrat, desto höher das Biodiversitätspotenzial. Die höchste Artenvielfalt und die meisten Rote-Listen-Arten gab es bei der einfachen Intensivbegrünung mit Habitatelementen (Biodiversitätsgründach) mit 36 Pflanzenarten und davon sieben der Roten Liste. Im Vergleich dazu wurden bei einer klassischen Extensivbegrünung 13 Pflanzenarten und davon zwei der Roten Liste und beim Solar-Gründach 21 Arten mit einer Roten-Listen-Art erfasst.

    Hier und da werden auf Dachbegrünungen auch verschiedene Orchideenarten, wie beispielsweise das Knabenkraut, gefunden. Meist sind es Jahrzehnte alte einfache Extensivbegrünungen, die bei feuchten Standortbedingungen über die Jahre hinweg eine organische Auflage aus abgestorbenen Pflanzenteilen und Moospolstern und damit wohl die Grundlage für die Besiedlung von Orchideen gebildet haben.

    In verschiedenen BuGG-Fachinformationen ("Biodiversitätsgründach" mit Listen zu insektenfreundlichen Pflanzenarten, "Solar-Gründach" mit Listen zu niedrigwüchsigen Pflanzenarten, "Geeignete Gehölze für Dachbegrünungen" mit Kategorien nach Wurzelraumdicken) werden Pflanzenliste für unterschiedliche Einsatzbereiche angeboten.

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    8. Noch seltener auf Dächern zu finden – Orchideen-Wiesen, wie hier Knabenkraut auf einem Dach am Rande der Schwäbischen Alb. Foto: Bundesverband GebäudeGrün
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    9. Mit senkrechten, bifacialen PV-Modulen lassen sich Biodiversitäts-Solar-Gründächer schaffen. Foto: Bundesverband GebäudeGrün

    4. Förderung bestimmter Tiergruppen: Forschungsergebnisse

    Gründach ist nicht gleich Gründach, je nach Aufbauhöhe werden unterschiedliche Vegetationsformen ausgebildet. Diese nehmen u. a. auch Einfluss auf die Lebensraumqualität für Tiere. In Abhängigkeit von Begrünungsart und Vegetationsformen sind folgende Charakteristika hinsichtlich der Tierwelt zu beobachten: von der Moos-Sedum-Begrünung (extensiv) bis zur Hohe-Stauden-und-Sträucher-Begrünung (intensiv) ist ein kontinuierlicher Anstieg der Bodentierarten (Asseln, Schnecken, Regenwürmer, Hundert- und Tausendfüßer) zu verzeichnen. Das Extrembiotop Extensivdach wird oftmals nur temporär von sehr mobilen Tierarten (Spinnen, Heuschrecken, Wildbienen und weiteren Fluginsekten) besiedelt und unterliegt einer hohen Besiedlungsdynamik und fortlaufenden Zu- und Abwanderungsprozessen.

    Die meisten Tierpopulationen bei Extensivbegrünungen sterben aufgrund des winterlichen Durchfrierens des Substrates beziehungsweise aufgrund der sommerlichen Trockenheit aus und müssen im Folgejahr das Dach neu besiedeln. Dagegen finden alle Tiere, also auch die großen Bodentiere, auf Intensivbegrünungen bessere Lebensbedingungen hinsichtlich Nahrung und Habitaten. Temperatur- und Feuchteverhältnisse sind relativ ausgeglichen und durch die hohen Substratschichten sind auch im Winter frostfreie Rückzugsmöglichkeiten gegeben. Auch für Vögel kann das Gründach ein idealer, da vor Katzen, Hunden, Füchsen u. a. geschützter Rückzugsraum für Nahrungsaufnahme und Brutpflege sein.

    Extensivbegrünungen mit Anhügelungen und Einfache Intensivbegrünungen mit einer Wildstauden-Gehölze-Vegetation weisen aufgrund ihrer hohen Struktur- und Habitatvielfalt die höchste Zahl an Tierarten auf, sowohl bei der Bodenfauna als auch bei Laufkäfern und Wildbienen. Je artenreicher die Vegetationsform, desto höher ist die Artenvielfalt. Die Artenzahlen der verschiedenen Bodentiergruppen sind bei bestimmten Dachbegrünungen durchaus mit den Werten anderer Stadtbiotope vergleichbar. Wie wichtig Rückzugsbereiche für frost- und trockenheitsempfindliche Bodentiere sind, zeigen die Untersuchungsresultate der mit Anhügelungen aufgewerteten Extensivbegrünungen: der Anteil der Dächer mit Bodentieren steigt im Vergleich zu dünnschichtigen Extensivbegrünungen deutlich an. Mit höher werdendem Substrataufbau und der damit verbundenen steigenden Vegetationsausprägung und Pflanzenhöhe steigt auch die Wahrscheinlichkeit, Bodentiere zu finden. Analog mit der Wahrscheinlichkeit, überhaupt Bodentiergruppen zu finden, steigt auch die Anzahl der gefundenen Arten. Durch das dauerhafte Vorkommen größerer Bodentierpopulationen erhöht sich das Ressourcenspektrum einer Dachbegrünung um mögliche Beutetiere für andere Tiere in der Nahrungspyramide.

    Bei aktuellen Untersuchungen auf sieben Hamburger Dächern wurden innerhalb von zwei Jahren insgesamt 235 Käferarten erfasst. Dabei waren 13 von 39 Laufkäferarten und elf von 78 Kurzflügelkäferarten in einer der Gefährdungsstufen der Roten Liste in Schleswig-Holstein beziehungsweise Niedersachsen zu finden. Ein erstes Fazit der Forschung war, dass in der Regel der hohe Artenreichtum der Fauna mit der Substratschichtdicke und der damit verbundenen höheren Wasserspeicherung und vielfältigeren Flora einhergehen.

    5. Solar-Gründach versus Biodiversität?

    Welche Rollen spielen Solar-Gründächer als Biodiversitätsgründach? Und lassen sich Biodiversitätsgründach und Solar-Gründach kombinieren?

    Beim derzeitigen Bestreben, die Dachflächen möglichst vollflächig mit PV-Modulen zu belegen, ist kein Platz für höherwüchsige Vegetation und Kräuter-Gräser-Wiesen, weil diese zur Verschattungen und Ertragseinbußen führen. Aus diesem Grund werden Solar-Gründächer größtenteils mit niedrigwüchsiger artenarmer Sedum-Kräuter-Vegetation gebaut. Dennoch finden sich auf Solar-Gründächern ähnlich viele Käfer-Arten wie bei vergleichbaren reinen Extensivbegrünungen und es können wie bei der Käferart Ablattaria laevigata auch mal Rote-Listen-Arten (Kategorie 2 "stark gefährdet") dabei sein.

    Dort wirkte das PV-Modul wie ein Habitatelement und hat vermutlich für feuchtere Bedingungen auf dem Gründach gesorgt, was wieder Schnecken als Nahrungsgrundlage des seltenen Käfers überleben lies. Andere Tiergruppen, wie beispielsweise Heuschrecken, kommen mit zu eng bestückten Solar-Gründächern weniger gut klar. Da Heuschrecken oftmals wärmeliebend sind und besonnte Standorte bevorzugen, reduziert sich die besiedelte Fläche aufgrund von PV-Modulen für sie.

    Lösungen zur Kombination von Artenvielfalt und Solar sind größere Reihenabstände der PV-Module oder die Verwendung von senkrechten, bifacialen PV-Modulen.

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    10. Ein Biodiversitätsgründach in der Bauphase. Fachgerecht geplant und fachgerecht ausgeführt als Basis dauerhafter Funktionsfähigkeit. Foto: Bundesverband GebäudeGrün
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    11. Auch bei der Pflege von Biodiversitätsgründächern bedarf es Fachpersonal mit guten Pflanzenkenntnissen. Foto: Bundesverband GebäudeGrün

    6. Fazit: Fachpersonal für Ausführung und Pflege

    Biodiversitätsgründächer sind keine Modeerscheinungen mehr, sondern werden in den nächsten Jahren aufgrund immer häufiger werdender kommunaler Bauauflagen und Förderprogrammen eine Regelbauweise. Die Umsetzung und langfristige Erhaltung von Biodiversitätsgründächern erfordert Fachpersonal mit Kenntnissen zu den Pflanzen und zum Zusammenspiel von Gründachaufbau, Vegetation und Tierwelt. Nicht nur in der Planung und praktischen Umsetzung, sondern ebenso in der nachfolgenden Entwicklungs- und Unterhaltungspflege sind Fach- und Artenkenntnisse gefragt. Der oder die Dachbegrüner:in sind mehr denn je als Fachleute gefragt.

    Veranstaltungshinweis

    Der Bundesverband GebäudeGrün (BuGG) plant nach dem erfolgreichen BuGG-Fachkongress „Solar-Gründach“ Ende 2022 nun einen weiteren Fachkongress mit dem Themenschwerpunkt „Biodiversität rund um das Gebäude mit Dach- und Fassadenbegrünungen“. Der BuGG-Fachkongress „Biodiversität Gebäudegrün“ soll am 24. bis 25.04.2024 in Düsseldorf als zweitägige Veranstaltung mit begleitender Fachausstellung stattfinden.

    www.gebaeudegruen.info/fachkongress2024

    Literaturhinweise

    BuGG (2020): BuGG-Fachinformation „Biodiversitätsgründach“. – Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG), Eigenverlag, Berlin

    Bundesverband GebäudeGrün (2019): BuGG-Fachinformation „Solar-Gründach“. – BuGG, Eigenverlag, Berlin

    Bundesverband GebäudeGrün (2020): BuGG-Fachinformation „Geeignete Gehölze für Dachbegrünungen“. – BuGG, Eigenverlag, Berlin

    Bornholdt, H., Quanz, J. A., Hoffmann, H., Fröhlich, E. (2022): Biomonitoring auf Hamburgs Gründächern.

    GebäudeGrün 4-2022, Patzer Verlag, Berlin

    Brenneisen, S. (2023): Dachbegrünungen als ökologische Ausgleichsmaßnahme. – Neue Landschaft 9-2023, Patzer Verlag, Berlin

    FLL (2020): Fachbericht Bienenweide. – Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V. (FLL), Eigenverlag, Bonn

    Kühnapfel, M. (2023): Flora auf unterschiedlichen Gründachtypen in Hamburg. – GebäudeGrün 2-2023, Patzer Verlag, Berlin

    Leuters, A., Kiehl, K., Mann. G. (2023): Biodiversitätsgründächer – Erfahrungen aus der Praxis und Kostenschätzung. – GebäudeGrün 1-2023, Patzer Verlag, Berlin

    MANN, G. (1998): Vorkommen und Bedeutung von Bodentieren (Makrofauna) auf begrünten Dächern in Abhängigkeit von der Vegetationsform. - Dissertation Univ. Tübingen

    Schröder, R., Jeschke, D., Kiehl, K.: Wie extensive Dachbegrünung regionaltypische Biodiversität fördern kann. – Gebäude-Grün 4-2020, Patzer Verlag, Berlin

    Dr. Gunter Mann
    Autor

    Präsident des Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG)

    Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG)

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