Unternehmensführung

Weniger Arbeitsunfähigkeitsfälle in der Pandemie

Coronavirus Ausbildung und Beruf
Die AOK-Statistik verzeichnet weniger Krankschreibungen im Pandemie-Zeitraum, dafür aber eine längere Dauer der Erkrankungen. Grafik: AOK-Mediendienst

Eine aktuelle Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt: Im Vergleich zur Situation vor der Pandemie ist unter den 15,6 Millionen AOK-versicherten Erwerbstätigen insgesamt kein höherer Krankenstand festzustellen.

Dies liegt in einem gegenläufigen Effekt begründet: Einerseits ist die Zahl der Arbeitsunfähigkeitsfälle (AU) im betrachteten Pandemie-Zeitraum gegenüber dem Vergleichszeitraum vor der Krise gesunken. Andererseits waren in der Pandemie aber längere krankheitsbedingte Ausfallzeiten der Beschäftigten zu verzeichnen. Die größte Differenz ergab sich bei den Atemwegserkrankungen, die im Pandemie-Zeitraum mit 30,6 Arbeitsunfähigkeitsfällen je 100 AOK-Mitgliedern im Durchschnitt 18,2 Fälle weniger verursachten als im Vergleichszeitraum. AOK

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